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RAF über Corona-Jahr: "Habe 3 Millionen Euro gezahlt"

Der Rapper ist nach seinem Dubai-Urlaub wieder in Wien zurück. Nun zieht er ein Resümee zum Krisen-Jahr.

David Slomo
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RAF Camora lässt sein Jahr Revue passieren.
RAF Camora lässt sein Jahr Revue passieren.
(Bild: zVg)

Auch an Superstars ist 2020 nicht spurlos vorbeigegangen. Rapper RAF Camora gibt nun auf Instagram einen kleinen Einblick in die vergangenen 12 Monate. So betont er, dass es das Jahr mit den "schlimmsten Ups und Downs" war. Denn eigentlich plante der Musiker eine große Abschiedstour, im Frühjahr wollte er sein Tattoo-Studio eröffnen und es gibt wohl garantiert einige geplante Aktionen, welche nie das Licht der Welt erblicken werden.

Der Wiener möchte aber das Positive in der Krise sehen. So zählt er Dinge auf, die für ihn funktioniert haben. Denn auch wenn die Mega-Eröffnung des Tattoo-Studios nicht so klappte, wie er es sich vorgestellt hatte, wurden Ende 2020 doch noch die Tore von "R." geöffnet. Wenn auch im kleinen Stil.

Fazit von RAF 

Finanziell scheint es für den Rapper gut gelaufen zu sein. Denn RAF verrät, dass er sich vier neue Eigentumswohnungen gekauft hat. Zudem holte er sich mehrere neue Autos und baute sich auch ein neues Tonstudio. Wie gut das Jahr für ihn lief wird bei seinen Steuern deutlich: "Ich habe über drei Millionen Euro an Steuern gezahlt". Zwar dürfte die Summe auf den ersten Blick schmerzen. Gleichzeitig bedeutet es, dass der Musiker so einiges an Einnahmen hatte.

Das Fazit von RAF Camora: Auch aus Krisen kann man gestärkt rauskommen! 

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