Österreich

Randalierer beschädigt U-Bahn in Ottakring

Am Dienstagabend hat ein 33-jähriger Mann in der U-Bahn-Station Ottakring getobt und dabei auch Polizisten attackiert.

Heute Redaktion
Teilen
In der U-Bahnstation Ottakring hatte der Mann zugeschlagen. (Symbolfoto)
In der U-Bahnstation Ottakring hatte der Mann zugeschlagen. (Symbolfoto)
Bild: Wiener Linien/Archiv

Polizeibeamte wurden gegen 20.45 Uhr am Mittwoch zu einem Einsatz in die U-Bahnstation Ottakring gerufen. Ein 33-jähriger Österreicher beschädigte mit einer Glasflasche eine U-Bahn-Garnitur und attackierte mit dieser auch umstehende Fahrgäste.

Ebenfalls die einschreitenden Polizeibeamten wurden von dem Randalierer mit Schlägen und Fußtritten angegriffen. "Der Mann wurde mit Zwangsgewalt gebändigt, hierbei spuckte er mehrmals den Polizisten ins Gesicht", schildert die LPD Wien den abendlichen Einsatz in der U3-Station in Ottakring.

Durch die Gewaltanwendung des 33-Jährigen wurden mehrere Ausrüstungsgegenstände von einem der Beamten beschädigt.

"Da aufgrund der Spuckattacken die Gefahr der Ansteckung mit Krankheiten besteht, mussten sich alle betroffenen Polizisten nach der Amtshandlung in ärztliche Behandlung begeben", teilt die Polizei in einer Aussendung am Mittwoch mit.

Die Bilder des Tages:

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl.</strong> Enges Rennen im April-Barometer von <em>"Heute"</em>: Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. <a data-li-document-ref="120033420" href="https://www.heute.at/s/barometer-beben-neue-konkurrenz-fuer-fp-chef-kickl-120033420">Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251"></a>
    26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl. Enges Rennen im April-Barometer von "Heute": Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen >>>
    Denise Auer, Helmut Graf

    (ek/red)