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Rapidler verletzt, Rot! Aber Pacult wettert gegen VAR

Eigentlich könnte Klagenfurt-Trainer Peter Pacult mit dem 1:1 gegen Rapid zufrieden sein. Er ärgerte sich aber über den Schiedsrichter.

Phillip Platzer
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Peter Pacult und Rene Eisner
Peter Pacult und Rene Eisner
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Nicht nur Rapid-Coach Didi Kühbauer war nach dem 1:1 in Klagenfurt nicht gut auf Referee Rene Eisner zu sprechen. Pacult war mit dem Ausschluss von Thorsten Mahrer nicht einverstanden.

Schon zum sechsten Mal gab es glatt Rot für Austria Klagenfurt, Mahrer schnitzte Dejan Petrovic brutal um. Der Rapidler erlitt offenbar einen Bänderriss.

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    Pacult stufte die Szene ein wenig zweifelhaft ein. Im Sky-Interview mit Ex-Sturm-Kicker Marko Stankovic meint er: "Du hast selbst gespielt, solche Szenen gibt's doch immer wieder. Ja, man sieht hier, dass er ihn trifft, aber okay. Es gab eine ähnliche Szene mit einem Foul an Greil, da hat kein VAR eingegriffen."

    Nach dem Schiri-Ärger freute sich der 61-Jährige doch noch über das 1:1 gegen seinen Ex-Klub: "Ich habe nur lobende Worte für meine Mannschaft. Was sie läuferisch und kämpferisch auf den Platz gebracht hat, das war ein Wahnsinn. Hut ab!"