Österreich

Ratet, warum hier so viele Linzer in die Donau starren

Dutzende Schaulustige standen am Mittwoch in der Früh in Linz auf der Voestbrücke. Wir wissen, warum.

Heute Redaktion
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Kurz nach acht Uhr in Linz. Es hat Minusgrade, klirrende Kälte liegt über der Stadt und über der Donau. Es pfeift ein eiskalter Wind.

Trotzdem stehen Dutzende Menschen auf der Voestbrücke, starren ins Wasser.

Der Grund: Ein riesiges Schiff, das ein noch größeres Brückenteil geladen hat – es ist das letzte Teil für die Bypassbrücke an der Voestbrücke.

Das Schiff mit dem Brückenteil (90 Meter lang, 70 Meter breit, vier Meter hoch, 1.000 Tonnen schwer) legte um 8 Uhr am Montageplatz ab, fuhr dann langsam auf die Brücke zu.

An der Brücke wurde das Teil um 90 Grad gedreht, danach Zentimeter für Zentimeter eingerichtet.

Es ist das letzte Teil, welches noch für die neue Brücke fehlt.



Brückenschluss!

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    JESSICA GOW / AFP / picturedesk.com