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Räuber wurde dank auffälliger Tattoos geschnappt

Heute Redaktion
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Die Zeiten, in denen Tätowierungen automatisch mit Verbrechen assoziiert wurden, sind glücklicherweise vorbei. Wer sich jedoch Teufelshörner auf die Stirn, die eindeutige Botschaft "Fuck Cops" über die Augenbrauen sowie die SS-Runen auf die Wange stechen lässt, macht sich damit automatisch verdächtig. Die Gesichtstattoos von Paul Terry machten es einem Opfer extrem einfach, der Polizei eine Personenbeschreibung zu geben.

Die Zeiten, in denen Tätowierungen automatisch mit Verbrechen assoziiert wurden, sind glücklicherweise vorbei. Wer sich jedoch Teufelshörner auf die Stirn, die eindeutige Botschaft "Fuck Cops" über die Augenbrauen sowie die SS-Runen auf die Wange stechen lässt, macht sich damit automatisch verdächtig. Die Gesichtstattoos von Paul Terry machten es einem Opfer extrem einfach, der Polizei eine Personenbeschreibung zu geben.

Terry war gemeinsam mit seiner Freundin Sonja Moro in die Wohnung eines ehemaligen Freundes der Frau eingedrungen und verlangte mit vorgehaltener Waffe 100.000 Dollar. Der verdutzte Mann händigte den Räubern seine Brieftasche aus und verständigte dann die Polizei, weil Moro seine Wohnung nicht verlassen wollte.

Durch die recht auffälligen Tätowierungen konnte der Beraubte eine gute Täterbeschreibung abgeben. Wenig später klickten für Terry die Handschellen. Auch Moro wurde verhaftet. Die Kaution der beiden wurde auf die von ihnen beim Raub verlangten 100.000 Dollar angesetzt.