Real-Coach Zidane steht in Kontakt mit ÖFB-Star Alaba

Allen voran die "Königlichen" aus Spanien. Einem Bericht des "Kicker" zufolge soll Coach Zinedine Zidane direkten Kontakt zum ÖFB-Star halten. Alaba selbst hatte Spanien stets als Wunschdestination bezeichnet. 

Zum Problem könnte allerdings auch bei den Madrilenen das von Alaba-Berater Pini Zahavi geforderte Gehalt in Höhe von 20 Millionen Euro inklusive Prämien werden. Dies sei vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie nicht stemmbar. Vor allem, weil Zahavi und Alaba-Vater George noch einmal dieselbe Summe als Honorar fordern sollen. 

Deshalb seien die "Königlichen" davon überzeugt, dass Alaba eher bei Paris St. Germain landen könnte. Der französische Scheich-Klub könne sich das Salär des Wieners leisten. Auch Chelsea sei ein Thema. 

Was macht Juve?

Genauso wie Juventus Turin - vermeldet zumindest "Tuttosport". Der italienische Serienmeister sei drauf und dran, einen Wechsel des ÖFB-Stars vorzubereiten. Man schätze demnach Alabas Vielseitigkeit, kann der 28-Jährige doch in der Innenverteidigung oder auf der linken Abwehrseite sowie im Mittelfeld spielen. Auch die "Alte Dame" hält den Kontakt zu Berater Zahavi. Ein konkretes Angebot soll es allerdings noch nicht geben. 

Offenbar aus dem Rennen sind derweil Manchester City und Barcelona. Der Klub von Ex-Coach Pep Guardiola ist zwar auf der Suche nach einem Innenverteidiger, konkreten Kontakt soll es noch nicht gegeben haben. Und die hoch verschuldeten Katalanen können sich das geforderte Gehalt schlicht und einfach nicht leisten. 

Weiter offen scheint ein Wechsel zu Premier-League-Meister Liverpool zu sein. Die "Reds" brauchen dringen Verstärkungen in der Innenverteidigung, halten sich allerdings auffällig bedeckt.