Fussball
Real soll Alaba 20 Millionen Euro Handgeld zahlen
David Alaba soll sich mit Real Madrid mündlich geeinigt haben. Im Vertrag soll ein saftiges Handgeld von 20 Millionen Euro verankert sein.
Die Zukunft von ÖFB-Star David Alaba ist entschieden. Das berichtet die spanische Zeitung "ABC", nennt dabei auch pikante Vertragsdetails.
Der Wiener soll einen Vertrag mit zehn Millionen Euro Jahresgehalt unterschreiben, netto, wohlgemerkt. Die "Königlichen" versüßen Alaba die Unterschrift mit einem Handgeld von 20 Millionen Euro.
Demnach gebe es nun eine mündliche Einigung zwischen Klub und den Alaba-Verhandlern. Weil der Vertrag in München im Sommer ausläuft, kann der 28-Jährige ablösefrei wechseln.
Agent Pini Zahavi sowie Co-Berater und Vater George Alaba hatten im Vorjahr mit dem FC Bayern vergeblich um einen neuen, besseren Vertrag gepokert. Nach mehreren Monaten platzten die Gespräche. Der Klub war nicht bereit, die Gehaltsforderungen von Alaba zu akzeptieren, sickerte durch.
Der Wechsel zu Real gilt schon länger als so gut wie fix. Weil die Alaba-Seite eine Einigung dementierte, kamen zuletzt wieder Gerüchte um andere Groß-Klubs wie Barca, Manchester City und PSG auf.