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Rechte Studenten klagen über Antifa-Überfall

Heute Redaktion
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Der "Ring Freiheitlicher Studenten" (RFS) ist nach eigenen Angaben beim Wiener Juridicum von "gewalttätigen Linksextremen" attackiert worden.

Die freiheitliche Studentenorganisation "Ring Freiheitlicher Studenten" (RFS) ist nach eigenen Angaben beim Wiener Juridicum von "gewalttätigen Linksextremen" attackiert worden.

Auf Twitter veröffentlichte der RFS ein Video, das die letzten Sekunden der Attacke zeigen soll. Zahlreiche Flugzettel und Werbematerial sind auf der Straße verstreut, einer der mutmaßlichen Angreifer wirft eine Tasche mit Papieren gegen ein dort abgestelltes Fahrrad. Danach ergreifen mehrere in Schwarz gekleidete Personen die Flucht. "Sogar Frauen wurden attackiert", klagen die Organisatoren im sozialen Netzwerk.



Angriff mit Wasserbomben


"Fünf RFS Mitglieder, darunter drei Frauen, sammelten dort Unterstützungserklärungen für die ÖH-Wahl und verteilten Informationsmaterial der freiheitlichen Studenten", berichtete der RFS in einer Presseaussendung. "Gegen 14:15 Uhr griffen Linksextremisten den Stand vermummt und mit Wasserbomben an. Dabei wurden auch zwei Laptops und andere Gegenstände beschädigt."

(pl)