Ein Zwischenhoch hat zum Wochenbeginn zwar ruhigeres Wetter zur Folge, bereits am Dienstag kommt jedoch die nächste Front eines kräftigen Tiefs bei Dänemark auf. Laut UWZ-Experte Steffen Dietz zeichnet sich erst dahin und somit ab der Wochenmitte wieder ein beständiges Hoch mit steigenden Temperaturen ab.
Am Montag ziehen von Beginn an von Vorarlberg bis ins Waldviertel dichte Wolken durch, vereinzelt kann es dabei auch etwas tröpfeln. Tagsüber verdichten sich die Wolken im Westen weiter und phasenweise setzt leichter Regen ein. Dagegen bleibt es in den südlichen Becken, im Burgenland und im östlichen Flachland die meiste Zeit trocken bei einem Sonne-Wolken-Mix. In freien Lagen weht lebhafter West- bis Nordwestwind. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 26 Grad.
Der Dienstag startet allgemein trocken und im Osten häufig sonnig. Im Westen ziehen bereits einige Wolken durch, die sich am Nachmittag zunehmend verdichten und ostwärts ausbreiten. Am Abend setzt zudem entlang der Nordalpen schauerartiger Regen mit vereinzelt eingelagerten Gewittern ein, der erst in der Nacht auch den Südosten erreicht. Bei mäßigem West- bis Südwestwind steigen die Temperaturen auf 22 bis 29 Grad.
Am Mittwoch halten sich vor allem entlang der Nordalpen und im Süden anfangs noch einige Restwolken, vereinzelt fällt daraus etwas Regen. Im Tagesverlauf setzt sich verbreitet ein freundlicher Sonne-Wolken-Mix durch, bis auf eine geringe Schauerneigung in den südlichsten Gebirgsgruppen bleibt es trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten auch lebhaft aus West bis Nordwest. Von Nord nach Süd liegen die Höchstwerte zwischen 19 und 26 Grad.
Der Donnerstag startet bei nur wenigen inneralpinen Wolken meist schon freundlich und trocken. Tagsüber bilden sich vorwiegend über den Bergen ein paar Quellwolken, aus denen am Nachmittag ein kurzer Schauer auch nicht ganz ausgeschlossen werden kann. Ansonsten aber geht es trocken weiter. Bei nur schwachem, lediglich im Nordosten auch lebhaftem Südostwind steigen die Temperaturen auf 23 bis 29 Grad.
