Wirtschaft

René Benko rettet Kika/Leiner

Die Übernahme von kika/Leiner durch den Immobilieninvestor Rene Benko ist fix. Die Insolvenz der Möbelhandelskette ist damit vorerst abgewandt.

Heute Redaktion
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René Benko mit seiner Frau Nathalie
René Benko mit seiner Frau Nathalie
Bild: Andreas Tischler

René Benkos Immobilienkonzern Signa hat Kika/Leiner gerettet. Damit konnte die Insolvenz vorerst abgewandt werden.

Die 5.000 Mitarbeiter in den 46 österreichischen Kika/Leiner-Filialen können aufatmen.

Wie die "Presse" berichtet, nahmen die südafrikanische kika/Leiner-Mutter Steinhoff und seine Gläubiger das Angebot von Benkos Immobilienkonzern Signa an.

Seit zehn Tagen war Kika/Leiner auf der Suche nach einem finanziellen Ausweg, nachdem der Kreditversicherer Euler Hermes Warenlieferungen nicht mehr abzusichern bereit war und die Urlaubsgelder Ende Juni fällig werden.

AMS-Vorstand: "Good News"

"Good News für mehr als 5.000 Beschäftigten und den österr Arbeitsmarkt. Danke an @SIGNA_group und allen die hier seit Tagen intensiv und bis tief in die Nacht verhandelt haben. I bin a Kika!" twitterte AMS-Vorstand Johannes Kopf Donnerstagabend.

(red)