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Lugner sauer über neue Corona-Lockerungen

Ab dem 1. Juli werden die Corona-Maßnahmen massiv gelockert. Für Richard Lugner dauert das alles aber viel zu lange und greift nicht weit genug.

David Slomo
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Richard Lugner ist mit der Corona-Politik der Regierung nicht zufrieden. (Archivfoto)
Richard Lugner ist mit der Corona-Politik der Regierung nicht zufrieden. (Archivfoto)
Isabelle Ouvrard / SEPA.Media / picturedesk.com

Schon in der Vergangenheit zeigte sich der Bauherr wenig begeistert über die auferlegten Regelungen. Besonders die Maskenpflicht war Lugner lange Zeit ein Dorn im Auge. Bei seiner Impfung ärgerte sich "Mörtel" bereits: "Der Maulkorb bleibt mir aber".

Nun ist der Ingenieur erneut sauer. Und zwar wegen der 3G-Regel. Gegenüber "Heute" erklärt er: "Die Gastronomie leidet unter massivem Besucherschwund, da ein spontaner Gasthausbesuch einen 48 Stunden alten Abstrich-Test erfordert."

3G-Regel erzürnt Lugner

Der Bauherr betont, dass man sich in seiner Lugner City zwar gratis testen lassen könnte, aber: "die wenigen Besucher decken die Kosten nicht ab". Die konkrete Forderung von Richard Lugner: "Es wäre dingend notwendig, dass, wie im Handel, auf die 3G-Regel verzichtet wird, was wegen der stark rückläufigen Infektionen möglich sein müsste!"

Zwar wird ab dem 1. Juli massiv gelockert, klar ist aber: Die 3G-Regel wird fix bleiben. Dafür darf Lugner aber seinen "FFP2-Maulkorb" ablegen.

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    Richard Lugner klagte über Atemnot und trat seinen Kuraufenthalt deshalb früher an.<br>
    Richard Lugner klagte über Atemnot und trat seinen Kuraufenthalt deshalb früher an.
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