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Richard Lugner – das soll mit Ungeimpften passieren

Richard Lugner gibt sich seit Einführung der Corona-Impfung als deren Verfechter. Nun fordert der 89-Jährige Nachteile für Ungeimpfte.

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Richard Lugner
Richard Lugner
Helmut Graf

"Wir haben in unserer Lugner City die best-frequentierteste Impfstation. Solange es Nachteile für Ungeimpfte gab, war unsere Impfstation stark frequentiert", sagte Richard Lugner im Gespräch mit "Heute". "Ich habe die Wartenden oft befragt und die Antwort war immer: 'Damit ich auch in nicht-lebensnotwendigen Geschäften einkaufen, oder in die Disco gehen kann, lass ich mich impfen'", so Lugner.

Nach Aufhebung dieser Beschränkung für Ungeimpfte sei die Nachfrage in den Impfstationen der Wiener Lugner City extrem zurückgegangen. "Die verordnete Impfpflicht hat scheinbar niemand ernst genommen, weil es keine Beschränkungen für Ungeimpfte gab. Wenn man die Impfrate steigern will, was vielleicht für eine neue Variante notwendig ist, sollte man doch Ungeimpften nicht dasselbe erlauben wie Geimpften", meinte Mörtel im "Heute"-Talk. "Diese Lösung hat bisher Wirkung gezeigt".

    Lugner ist das Impf-Christkind. Er ruft dazu auf, dass sich wirklich alle ihre Impfung abholen sollen.
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