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Ronaldo darf bei Manchester nicht mehr "CR7" sein

Cristiano Ronaldo kehrt zu Manchester United zurück. Allerdings muss er sich wohl eine neue Trikotnummer suchen. Die legendäre "7" ist blockiert.

Erich Elsigan
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Die Fans freuen sich bereits auf Cristiano Ronaldo.
Die Fans freuen sich bereits auf Cristiano Ronaldo.
Imago

Am Wochenende platzte die Transfer-Bombe! Cristiano Ronaldo verlässt Juventus Turin, heuert bei Manchester United an, wo er in jungen Jahren zum Superstar reifte – mit Rückennummer sieben. 

Die trug er später auch bei Real Madrid, Juventus Turin und im Nationalteam. Der Portugiese kreierte daraus eine Marke, brachte unter dem Namen "CR7" unter anderem Unterwäsche, Parfum und Schuhe heraus.

Aber: Nun muss der 36-Jährige seine legendäre und geliebte Sieben wohl ablegen. Bei United trägt aktuell Edinson Cavani diese Nummer. Der würde sie zwar für Ronaldo hergeben, aber: Die Premier-League-Regeln erlauben das nicht.

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    Cristiano Ronaldo kehrt zu Manchester United zurück, wir blicken auf seine bisherige Karriere zurück.
    Cristiano Ronaldo kehrt zu Manchester United zurück, wir blicken auf seine bisherige Karriere zurück.
    picturedesk.com

    In England wird eine Nummer nur dann offiziell frei, wenn der Spieler, der sie hat, den Klub verlässt. Einen Last-Minute-Wechsel plant Cavani jedoch nicht.

    Jadon Sancho hatte bei seinem Wechsel übrigens das selbe Problem. Auch er wollte wie in Dortmund die "7", scheiterte aber am britischen Regelwerk.

    Findet United kein Schlupfloch, spielt "CR7" also ab sofort mit einer neuen Rückennummer. Die Präsentation des Superstars muss ohnehin warten. Aktuell befindet sich Ronaldo beim portugiesischen Nationalteam.