Betrugsfalle

Salzburger investierten über 160.000 Euro – für nichts

Die Betrugsopfer dachten, dass sie in eine Firma im Ausland investieren. Die Gewinnausschüttung blieb allerdings aus.

Newsdesk Heute
Salzburger investierten über 160.000 Euro – für nichts
Nach der "Investition" kam die bittere Erkenntnis. (Symbolfoto)
Getty Images

Ein 65-jähriger Salzburger und eine gleichaltrige Salzburgerin wurden unabhängig voneinander Opfer von unbekannten Betrügern. Beide tätigten in der Zeit von Juli bis Oktober 2023 Investitionen in eine vermeintliche Finanzfirma mit Sitz in Großbritannien.

Beide wurden über eine Social-Media-Plattform von den Unbekannten kontaktiert. Mittels einer Fernwartungssoftware hatten sie Transaktionen aus ihren Kryptowallets veranlasst.

Geld ist weg

Die erwartete und zugesicherte Gewinnausschüttung erfolgte nicht. Beide Opfer hatten jeweils über 80.000 Euro überwiesen. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

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    04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein. AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.
    REUTERS

    Auf den Punkt gebracht

    • Zwei Salzburger investierten in der Hoffnung auf Gewinne insgesamt über 160.000 Euro in eine angebliche Finanzfirma
    • Die versprochene Rendite blieb aus, das "Investment" ist weg
    • Unbekannte Betrüger kontaktierten die Opfer über eine Social-Media-Plattform
    red
    Akt.