Samsungs KI sucht dir nun deinen Traumurlaub

Amazon Devices für den Muttertag

Amazon bewirbt zahlreiche Produkte zum Muttertag. Der Echo Pop für 54,99 Euro ist das farbenfrohste Mitglied der Echo-Familie. Der kompakte smarte Lautsprecher ist neben Weiß und Anthrazit auch in Lavendel und Blaugrün erhältlich. Der Echo Show 5 für 109,99 Euro, der Echo Show 10 für 269,99 Euro oder der Echo Show 15 für 299,99 Euro sind smarte Lautsprecher, die über einen Bildschirm verfügen. Dadurch ergeben sich Zusatzfunktionen, wie beispielsweise Videotelefonie. Die neue Generation des Echo Show 8 für 169,99 Euro wurde von innen wie von außen optimiert und kommt im neuen Design in den Farben Weiß und Anthrazit. Der Kindle Paperwhite für 149,99 Euro ist das perfekte Geschenk für Viellesende. Für ein besonders angenehmes Leseerlebnis kann die Farbtemperatur des Displays verstellt werden und das Frontlicht passt sich automatisch an die Umgebung an.

So kauft Österreich – Shopping-Studie 2024

Die Offerista Group stellt gemeinsam mit Shopfully die globale Einkaufsstudie "The State of Shopping 2024" vor. 83 Prozent der Österreicher:innen tätigen ihre Einkäufe im stationären Handel, wobei jede dritte Person es sogar vorzieht, ausschließlich vor Ort einzukaufen (36 Prozent). Für 48 Prozent der österreichischen Befragten stellt der Mix aus Online- und Offline-Shopping die bevorzugte Art des Einkaufens dar. Den reinen Online-Einkauf bevorzugen nur 8 Prozent der Europäer:innen. Österreich ist hier mit 17 Prozent Spitzenreiter, gefolgt von Frankreich (13) und Deutschland (12). Hingegen ist das reine Online-Shoppen in Italien (5) sowie in Ungarn und Rumänien (je 3) sehr unbeliebt. Für die Österreicher:innen ist vor allem der Einkauf von Lebensmitteln und Getränken im Vor-Ort-Geschäft wichtig (95 Prozent), gefolgt von Drogerieartikeln (91) und Wohnmöbeln (86), während sie bei Kleidung, Elektronik sowie bei Kinder & Spielzeug auch gern online einkaufen.

Cohesity integriert Confidential Computing von Intel

Cohesity, ein führendes Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit und -management, arbeitet nun mit Intel zusammen. Intel bringt seine vertrauliche Datenverarbeitung (Confidential Computing) in die Cohesity Data Cloud ein. Der branchenführende Cyber Vault Service Fort Knox von Cohesity wird diese Data-in-Use-Verschlüsselung als erster Dienst im Datenmanagement-Segment unterstützen. Cohesity und Intel lösen gemeinsam ein drängendes Problem vieler CIOs im Bereich Cybersicherheit. Bisher existieren nur begrenzte Ansätze für den Schutz von Daten, die aktiv im Speicher verarbeitet werden.  Das kann dazu führen, dass die Daten unverschlüsselt und damit anfällig für Insider-Angriffe sind. Die vertrauliche Datenverarbeitung, die durch Intel Software Guard Extensions (Intel SGX) umgesetzt wird, unterstützt Cohesity-Kunden nun gezielt, dieses Risiko zu verringern. Dies ist wichtig für stark regulierte Branchen wie Finanzinstitute, das Gesundheitswesen und Behörden.

Infineon-Rohbau im Technologiepark Villach

Die Gemeinnützige Personalservice Kärnten GmbH (GPS) errichtet einen Aus- und Weiterbildungscampus im tpv Technologiepark Villach. Nur wenige Monate nach dem Spatenstich ist die Dachgleiche erreicht. Infineon Austria wird hier ab Herbst 2024 als Hauptmieter seine Lehrlinge ausbilden und die Lehrlingsanzahl erhöhen. Mit der Dachgleiche startet der Innenausbau des dreigeschossigen Gebäudes, bei dem auch eine Photovoltaik-Anlage, Elektro-Ladesysteme sowie Grünflächen eingeplant sind. Insgesamt werden 9 Millionen Euro investiert. Auf einer Fläche von rund 2.850 Quadratmeter entstehen modernste Werkstätten, Laborflächen, Lehrsäle, Sozialräume und Büroräumlichkeiten. Neben Infineon werden sich bfi und Wifi dort ansiedeln.

Lego-Talk live in Berlin mit Familien-Podcast

Welche Worte Kindern gegenüber verwendet werden, hat Einfluss auf ihr Selbstbewusstsein und prägt sie somit nachhaltig. Das hat eine Studie im Auftrag der LEGO Gruppe ergeben, deren Ergebnisse im März veröffentlicht wurden. Besonders Mädchen werden durch sprachlich vermittelte stereotypische Rollenbilder beeinflusst und fühlen sich auch im Jahr 2024 unter Druck gesetzt, perfekt sein zu müssen. Um auf dieses Thema mit weitreichenden Folgen aufmerksam zu machen, initiiert die LEGO Gruppe den ersten Live LEGO Talk unter dem Motto "Unsere Worte = Das Selbstvertrauen unserer Kinder". LEGO Talk live in Berlin: Das Live Event richtet sich an Familien und Interessierte und findet am Sonntag, 28. April 2024, in Berlin statt. Im Zentrum steht der LEGO Talk auf der Bühne mit dem bekannten und sympathischen Familien-Podcast Mama Lauda von Julia Knörnschild und Fanny Husten, die sich mit Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Hilke Elsen austauschen. Im Talk geht es vor allem darum, wie man Kindern dabei helfen kann, ihr (kreatives) Potenzial auszuschöpfen. Anmeldungen für die kostenlose Teilnahme: Link

Die heißesten Trends und Top-Posts auf Reddit

Beauty, Lifestyle & Beziehungen: r/FragReddit: Ist das Handy des Partners eurer Meinung nach tabu bzw Privatsphäre?, r/reisende: Was ist mit den Preisen los?, r/Beauty: Nennt mir alle möglichen (gesunden) kalorienbomben.Sport, Food & Wellbeing: r/egenbogen: Psychiater hat mich gefragt ob ich ok mit meiner Orientierung bin?, r/Kochen: Isst man das Grünzeug mit?, r/VeganDE: Was hab ich hier von Too Good to Go bekommen? Und wie lass ich es gut schmecken?. Gesellschaft & Kulturelle Themen: r/werwiewas: Wieso ist die Luftqualität hier kreisförmig so schlecht?, r/selbermachen: Ist mein Boden noch zu retten?, r/germany: Unpopular opinion: I don't find groceries in Germany that expensive?

Trend Micro gibt Update zu Ransomware-Causa

Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, analysiert in einem aktuellen Report die Ransomware-Landschaft und gibt einen Ausblick, welche Auswirkungen die Disruption von LockBit auf diese hat. Die Untersuchung der Sicherheitsexperten zeigt, dass sich viele Ransomware-as-a-Service-Bedrohungsakteure besonders auf kleinere Unternehmen konzentrieren, von denen sie annehmen, dass sie weniger Ressourcen für IT-Sicherheit haben. In der zweiten Jahreshälfte 2023 machten Unternehmen mit weniger als 200 Mitarbeitern weltweit die meisten LockBit-Opfer (61 Prozent) und einen erheblichen Anteil der BlackCat-Opfer (50 Prozent) aus. Im Fall der Ransomware-Gruppe Clop entfällt über die Hälfte der Angriffe im Untersuchungszeitraum (62 Prozent) auf solche KMU. Der Report legt offen, dass Trend Micro im zweiten Halbjahr 2023 insgesamt beinahe 7,5 Millionen Ransomware-Bedrohungen weltweit auf E-Mail-, URL- und Dateiebene erkannt und blockiert hat. Das stellt einen Anstieg von mehr als 11 Prozent im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Jahres dar. Ransomware-Akteure veröffentlichten auf ihren Leak-Sites die Daten von insgesamt etwa 2.500 Unternehmen, welche sich angeblich nach einem erfolgreichen Angriff weigerten, das Lösegeld zu zahlen.

Diskussion über Homeoffice auf Reddit

Spätestens seit der Coronapandemie hat sich das Homeoffice zu einer etablierten Alternative für viele Arbeitnehmer:innen entwickelt. Seitdem wird in Bewerbungsgesprächen oft auch gezielt danach gefragt. Man ist flexibler, spart sich den Berufsverkehr, integriert Sport und Bewegung und fühlt sich weniger beobachtet. Dennoch bleibt die soziale Interaktion abseits der Video-Kacheln weitestgehend zurück. Homeoffice hat sich zwar bewährt - aber immer mehr Unternehmen fordern ihre Mitarbeiter zurück ins Büro. Ein Reddit-User sieht sich nach dem Zusammenziehen mit seiner Freundin zum ersten Mal in seiner IT-Karriere mit der Situation konfrontiert, von zu Hause aus arbeiten zu müssen und stellt der Community im Subreddit r/arbeitsleben folgende Frage: "Welche Aspekte vom 100-prozentigen Homeoffice habt ihr auf die harte Tour lernen müssen?". In über 120 Kommentaren schwören viele Reddit-User:innen auf das Homeoffice, da es zu einem Game-Changer geworden ist und man deutlich produktiver arbeiten kann. Die Kehrseite der Medaille ist, dass ein anderer Teil das hybride Arbeiten von Zuhause eher kritisch sieht, da die Bewegung sowie die soziale Komponente fehlen oder man sich sogar einsam fühlt.

Salesforce stellt neue KI-Werkzeuge vor

Salesforce stellt neue KI-Tools vor: Ab sofort ist die Beta-Version von Einstein Copilot für Tableau verfügbar. Zudem erhält MuleSoft, die Plattform für Automatisierung, Integration- und API-Management, KI-gestützte Erweiterungen. Einstein Copilot für Tableau ist ein dialogbasierter generativer KI-Assistent, mit dem Anwender:innen Tableau Auswertungen in natürlicher Sprache bedienen und ihre Analysen vertiefen können, ohne dass sie dazu Datenanalyst:innen fragen müssen. Der KI-Assistent schlägt Prompts vor, die zu den jeweiligen Unternehmensdaten passen. So können Nutzer:innen noch gezieltere und tiefere Einblicke für datengestützte Entscheidungen gewinnen. Einstein Copilot für Tableau basiert auf der Einstein 1 Plattform und kann für seine Analysen auf Daten aus einer Vielzahl von Quellen wie Datenblätter, Data Warehouses und Salesforce Data Cloud zugreifen. Da die KI-Funktionen über den Einstein Trust Layer laufen, können Unternehmen von generativer KI profitieren und gleichzeitig die Integrität der eigenen Daten sicherstellen.

Logitech's Streamlabs integriert TikTok Live

Streamlabs, ein führender Anbieter von Live-Streaming-Tools und eine Marke von Logitech, hat eine einzigartige Integration mit TikTok Live gestartet, um einfaches Streaming auf TikTok zu fördern. Streamlabs ermöglicht es nun Creatoren, live auf TikTok zu gehen und ihre Streams zu personalisieren – alles aus einer Hand. Nutzer können jetzt direkt über Streamlabs Desktop streamen, ohne einen Stream-Schlüssel zu benötigen. Sie können für ihren Account Zugang zum Stream beantragen, um mit Streamlabs live zu gehen, indem sie sich einfach bei Streamlabs Desktop oder Mobile mit ihrem TikTok-Konto anmelden. Mit dieser Partnerschaft vertieft Streamlabs die Zusammenarbeit zwischen den Plattformen und macht es für Content-Ersteller einfacher denn je, neue Zielgruppen zu erreichen und ihre Fan-Gemeinschaften auf TikTok zu pflegen.

In ganz Österreich mit EasyPark parken

In einem Jahr 30 neue Städte: Der globale Parktechnologie-Pionier, EasyPark, gibt bekannt, in nunmehr 120 österreichischen Gemeinden – und damit in 97 % aller Gemeinden mit signifikanter Parkraumbewirtschaftung – präsent zu sein. User:innen können damit quasi flächendeckend in ganz Österreich sowie in allen europäischen Nachbarländern mit einer App fürs Parken bezahlen. Auch europaweit zählt EasyPark zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen laut Financial Times und Statista. Komfortabel Parken von Feldkirch bis Hainburg: Das ermöglicht der Parktechnologie-Anbieter EasyPark mit seiner App. Mit der Vereinbarung mit Handyparken im vergangenen Jahr und zahlreichen zusätzlichen Verträgen mit Gemeinden gibt EasyPark nun die Vollabdeckung bekannt.

Betrug durch Tochter-Sohn-Trick

Am 8. April 2024 wurde eine 59-jährige Frau aus dem Bezirk Völkermarkt von einer unbekannten Nummer via SMS kontaktiert. Der Unbekannte gab sich als ihr Sohn aus und dass er eine neue Telefonnummer hätte. Er schrieb außerdem, dass er finanzielle Probleme habe und drängte die 59-Jährige dazu, ihm Geld zu überweisen. Die Frau tätigte daraufhin zwei Überweisungen auf ein österreichisches Bankkonto. Als der Unbekannte erneut um Geld fragte, wurde die Dame misstrauisch und erstattete Anzeige bei der Polizei. Ihr entstand ein finanzieller Schaden in der Höhe eines niedrigen vierstelligen Eurobetrages.

Signal erlaubt Verbergen der Telefonnummer

Der Messenger Signal hat nun die Möglichkeit, die eigene Telefonnummer vor anderen Signal-Kontakten zu verbergen und stattdessen via Nutzernamen zu kommunizieren. Schon bislang waren bei Signal alle Nutzerdaten verschlüsselt und privat. Ob Nachrichten, Fotos, Profilinformationen (wie Name und Profilfoto), Kontakte, Gruppen oder Sticker – das alles kann nur von den betreffenden Nutzern gesehen werden, nicht jedoch von Signal selbst oder sonstigen Dritten. Mit der neuen Version geht Signal nun einen Schritt weiter und macht auch die Telefonnummer auf Signal privater. "Niemand, der das nicht möchte, muss einen Signal Nutzernamen erstellen oder die neuen Funktionen nutzen", so Martin Bartenberger, deutscher Sprecher der Signal-Stiftung.

Drei erweitert Fernseh-Angebot um Drei TV Basic

Drei TV Basic ist die günstigere, schlankere TV-Option von Drei. Sie vereint mehr als 40 HD-Sender für TV und mobil für 5,90 Euro pro Monat. Drei TV Basic Kunden benötigen weder eine eigene Box noch eine Verkabelung, sondern nur Drei Internet. Drei TV Basic funktioniert mit bestehender Hardware (FireTV, AppleTV, Samsung Tizen, LG, android TV) und ist jederzeit kündbar. Alle neuen Drei Internetkunden können Drei TV Basic jetzt auf Wunsch sechs Monate lang gratis nutzen – zusätzlich zu sechs Monaten Gratis-Internet. Mehr auf //www.drei.at/internet und //www.drei.at/tv

Neues vom CrowdStrike Global Threat Report 2024

CrowdStrike nennt neue Details aus dem Global Threat Report 2024. Die neuesten Ergebnisse zeigen, dass immer mehr Angreifer gestohlene Zugangsdaten nutzen, um Lücken in Cloud-Umgebungen auszunutzen und zugleich ihre Tarnfähigkeit, Schnelligkeit und Schlagkraft weiter auszubauen. Die Geschwindigkeit von Cyberangriffen nimmt weiter in einem alarmierenden Tempo zu. Laut des Reports beträgt die durchschnittliche Breakout-Time – also der Zeitraum, den Angreifer benötigen, um sich lateral von einem kompromittierten Host innerhalb der Umgebung zum nächsten zu bewegen – nur noch 62 statt 84 Minuten im Vorjahr. Die schnellste Breakout-Time dauerte lediglich 2 Minuten und 7 Sekunden. Nach dem erfolgreichen Erstzugriff reichen einem Angreifer nur 31 Sekunden, um die ersten Tools zur Erkundung zur weiteren Kompromittierung der Opfer einzusetzen.

AWS hilft freiwilligen Einsatzkräften in Österreich

Amazon Web Services (AWS) unterstützt blaulichtSMS dabei, jeden Tag Menschenleben zu retten. Einsatzkräfte in Österreich können über die blaulichtSMS-App oder SMS in Sekundenschnelle angefragt und organisiert werden. Mehr als 339.000 Österreicherinnen und Österreicher leisten ihren Dienst in einer von fast 5.000 Freiwilligen Feuerwehren. Eine große Herausforderung, so viele engagierte Freiwillige zeitnah zu alarmieren und an den Einsatzort zu rufen. Das Unternehmen blaulichtSMS unterstützt die freiwilligen Einsatzkräfte dabei. Mehr als 850.000 Alarmierungen per SMS sendet das Unternehmen im Monat an 250.000 Einsatzkräfte allein in Österreich. AWS in Österreich unterstützt blaulichtSMS dabei seit 2016, jeden Tag Menschenleben zu retten, indem Alarme in Sekundenschnelle übermittelt werden und die Reaktionszeiten in Notfällen verkürzt werden.

Thomson 4K UHD Google TV Streaming Stick

Der Thomson Streaming Stick 140G ist ab sofort online und in Elektronikmärkten erhältlich. Der Streaming Stick 140G verwandelt jedes TV-Gerät mit HDMI-Anschluss in einen Smart TV. Ein weiteres Kaufargument: Mit dem Stick können auch ältere Fernseher auf den neuesten Stand gebracht werden, was eine nachhaltige und kostengünstige Lösung darstellt. Nutzer können auf mehr als 10.000 Apps zugreifen und der Google TV-Startbildschirm dient als Multimedia-Zentrum. Kein lästiges Wechseln zwischen Apps und Suchen nach Inhalten mehr. Der Stick ist auch ideal für den Heimgebrauch und bietet Inhalte in lebendiger 4K-Auflösung, die jede Farbe und jedes Detail in jeder Szene hervorhebt. Sein leistungsstarker Quad-Core-Prozessor sorgt für eine robuste Bildverarbeitung und reibungsloses Streaming.

"Eyeson for Salesforce" auf Salesforce AppExchange

Eyeson hat die Veröffentlichung von "Eyeson for Salesforce" auf Salesforce AppExchange, einem führenden Unternehmensmarktplatz für Partner-Apps und Experten, bekannt gegeben. Eyeson ermöglicht es Anwendern, direkt innerhalb von Salesforce Videomeetings zu starten und denselben beizutreten, ohne Tabs oder Anwendungen wechseln zu müssen. Mit "Eyeson for Salesforce" können Teams aus den Bereichen Vertrieb, Service und Support die Kundenkommunikation durch Video verbessern und dabei von strukturierten Workflows für typische Interaktionen wie die Eröffnung von Konten, das Unterzeichnen von Verträgen, die Identitätsprüfung und den technischen Support profitieren. Dabei werden Audio- und Videoinhalte, Textchats sowie Bildschirmfreigaben sicher und nachvollziehbar direkt in Salesforce festgehalten und abgelegt, um den Compliance-Anforderungen gerecht zu werden.

Samsung Galaxy AI will für Traumurlaub sorgen

Die intelligenten KI-Funktionen von Samsungs neuem Smartphone sollen für Nutzer auch zum persönlichen Reiseführer, Dolmetscher und Fotoassistent werden. Circle to Search sagt dir mit nur einem Foto, wo die abgebildete Ausstellung, Sehenswürdigkeit oder Unterkunft zu finden ist. Der Browsing Assistant bietet die Möglichkeit, Inhalte langer Artikel in Sekundenschnelle zusammenzufassen und die wichtigsten Punkte aufzulisten. Längere Erzählungen können aufgenommen und mit Transcript Assist ganz einfach in einen Text umgewandelt werden. Noch in der Hotellobby kann der persönliche Taschenübersetzer mithilfe der Interpreter-Funktion in Echtzeit dolmetschen und somit Unterhaltungen mit anderen Reisenden ermöglichen. Um mit den neuen Bekanntschaften in Kontakt zu bleiben, hilft die Message Translate von Chat Assist. Mit ihr werden die Nachrichten in der eigenen Sprache geschrieben und kommen in der Zielsprache auf der anderen Seite an. Zusätzlich kann Writing Style Nachrichten automatisch anpassen. Die Live-Translate-Funktion des Galaxy S24 bietet eine Echtzeit-Übersetzung von Anrufen in beide Richtungen und Generative Edit verwandelt die Urlaubsfotos in Hingucker.

Aus der paybox Bank AG wird die A1 Bank

Aus der paybox Bank AG wird die A1 Bank. "Mit dem neuen Markenauftritt als A1 Bank zeigen wir ganz deutlich unsere Zugehörigkeit zur starken Marke A1 – in Österreich und darüber hinaus im A1 Group Footprint. Als konzerninternes Fintech-StartUp haben wir das Ziel, relevante Produkte für A1 Kundinnen und Kunden zu entwickeln und ihnen dadurch auch im Bereich ihres Finanzlebens zur Seite zu stehen" beschreibt A1 Bank CEO Michael Wolczyk die strategische Neuausrichtung der A1 Bank. Seit mehr als 20 Jahren war die paybox Bank ein Vorreiter mobiler Payment-Lösungen in Österreich: mit dem Start der mobilen Payment-Plattform in Österreich 2001 und dem weltweit ersten NFC-Feldversuch im Jahr 2007 launchte das Unternehmen bereits kurz danach das weltweit umfassendste kommerzielle NFC-Angebot und ermöglichte damit den Kauf mobiler Handy Fahrscheine.

Mit Huaweis Studierendenprogramm nach Rom

Mit welchen digitalen Lösungen können Studierende dazu beitragen, Antworten auf globale Herausforderungen zu finden? Was sollten junge Menschen über Digitalisierung, Entrepreneurship und interkulturelle Kommunikation wissen? Und welches Land kann sich im Wettbewerb der Ideen durchsetzen? Huawei sucht ab sofort vier Studierende aus Österreich, die sich dazu eine Woche lang in der italienischen Hauptstadt Rom austauschen. Das Wissenstransfer- und Netzwerkprogramm "Seeds for the Future" von Huawei feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen in Österreich und bietet besondere Neuerungen. Das Programm beginnt mit einer Kick-Off-Veranstaltung in Wien und findet anschließend erstmals in Rom statt. Alle weiteren Voraussetzungen finden Interessierte auf der Website. Die Bewerbung ist bis 5. Mai 2024 möglich.