Wien

Schielender Kater "Grinch" sucht liebevolles Zuhause

Kater "Grinch" kam im Februar zum Tierschutz Austria. Der Straßenkater aus Kroatien wurde mehrmals operiert, wird jetzt in Österreich aufgepäppelt. 

Heute Redaktion
Der Kater musste schon einige Operationen ertragen. Sobald er fit ist, sucht er ein liebevolles Zuhause.
Der Kater musste schon einige Operationen ertragen. Sobald er fit ist, sucht er ein liebevolles Zuhause.
Tierschutz Austria

Der einjährige "Grinch" hatte keinen leichten Start ins Leben. Der Kater kam von einer kroatischen Partnerorganisation zum Tierschutz Austria. Er ist gesundheitlich angeschlagen.

Grinch hat bereits viele Behandlungen hinter sich

In seiner alten Heimat wurde der Streuner schwer verletzt auf der Straße gefunden. Was mit ihm passiert ist, weiß man nicht. In Kroatien wurde ihm ein Bein amputiert, es musste auch ein Stück seines Schwanzes abgenommen werden. Grinch schielt auch, vermutlich aufgrund eines Traumas.

Seit Februar ist das schwarze Fellknäuel nun beim Tierschutz Austria. Hier hat er bessere Chancen auf Heilung und Vermittlung. Weil die Narbe nicht gut verheilt ist, muss dem Kater vielleicht noch ein Stück vom Schwanz entfernt werden. Bis der Grinch vermittelt werden kann, wird es also noch ein Weilchen dauern. Bis dahin kümmert sich Pflegerin Sabrina um das verschmuste Kerlchen. 

Grinch ist ein verschmustes Kerlchen, das nach einer Familie sucht.
Grinch ist ein verschmustes Kerlchen, das nach einer Familie sucht.
Tierschutz Austria
1/55
Gehe zur Galerie
    <strong>03.05.2024: Mehrheit will SPÖ wieder in Regierung, FPÖ-Fans dagegen</strong>.&nbsp;Seit 2017 schmoren die Roten auf der Oppositionsbank. <a data-li-document-ref="120034606" href="https://www.heute.at/s/mehrheit-will-spoe-wieder-in-regierung-fpoe-fans-dagegen-120034606">Laut brandaktueller "Heute"-Umfrage wollen das 53 Prozent der Befragten nach der Wahl ändern.</a>
    03.05.2024: Mehrheit will SPÖ wieder in Regierung, FPÖ-Fans dagegen. Seit 2017 schmoren die Roten auf der Oppositionsbank. Laut brandaktueller "Heute"-Umfrage wollen das 53 Prozent der Befragten nach der Wahl ändern.
    Helmut Graf
    Mehr zum Thema
    An der Unterhaltung teilnehmen