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Schneider und Mini-Gabalier? Steger flirtet im ORF

Am Montag zockten Promis bei Armin Assinger für den guten Zweck. Dabei geriet Chris Steger kurz in den Fokus. 

David Slomo
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Chris Steger setzte zur Charme-Offensive an.
Chris Steger setzte zur Charme-Offensive an.
ORF

Wenn man Geld für Licht ins Dunkel spenden kann, trauen sich auch die heimischen Promis auf den heißen Stuhl der "Millionenshow". Am Montag musste Silvia Schneider für ihre Kollegen das Eis brechen. Sie setzte sich als erstes vor Armin Assinger und ließ sich auf die kniffligen Fragen ein.

Ganz so schlecht tat sie sich nicht. Die Moderatorin marschierte bei den ersten Fragen förmlich durch. Vor der 4.000er-Marke meinte sie schließlich: "Man fühlt sich wie bei der Matura. Man hat viel zu spät zum Lernen begonnen, man weiß nicht was kommt und Geographie wäre sowieso schlimm". 

Milborn konnte nicht helfen

Tatsächlich hatte die Geographie eine Teilschuld für das Ausscheiden von Silvia Schneider. Auf der Sicherheitsstufe von 10.000 Euro wollte Armin Assinger nämlich wissen: 

Die Moderatorin hatte keinerlei Ahnung und holte sich Hilfe von Corinna Milborn, die per Telefon zugeschaltet wurde. Diese tippte auf die Gletscherregionen. Das war jedoch die falsche Antwort. Die Zerstörung des Toten Meeres wäre korrekt gewesen. Aber alles halb so schlimm. Immerhin wurde kein Geld verloren.

    Am Montag zockten die Promis für Licht ins Dunkel. Mit von der Partie: Silvia Schneider, Petra Morzé, Michael Schönborn und Chris Steger.
    Am Montag zockten die Promis für Licht ins Dunkel. Mit von der Partie: Silvia Schneider, Petra Morzé, Michael Schönborn und Chris Steger.
    ORF, picturedesk

    Kleiner Casanova

    Im Anschluss kam die große Stunde des 17-jährigen Musikstars. Chris Steger machte es sich auf dem Stuhl bei Assinger bequem. Der "Zefix"-Interpret bekam vom Quizmaster einen ordentlichen Welpenschutz. Er ließ jedes Einflüstern der Kollegen im Hintergrund zu. Und das gefiel auch Chris, wie er zwischendurch anmerkte. Denn bei einer Musikfrage sangen ihm Petra Morzé und Silvia Schneider die Antwort quasi vor. Der Musiker dazu: "Die singen so schen, die Dirndln". 

    Am Ende konnte sich Chris sogar auf 25.000 Euro hinauf hangeln. Mit dem Gewinn in der Spendentasche setzte er sich wieder zurück neben Silvia Schneider und setzte zur Flirt-Attacke an. Casanova-Like zwinkerte er der Moderatorin zu – die ORF-Kameras fingen die Szene ein. Ob Silvia auf die Charme-Offensive aufsprang, konnten die TV-Zuschauer dann nicht sehen. Aber immerhin dürfte Chris Steger sie an ihren Ex Andreas Gabalier erinnern. Wobei: Da sind doch ein paar Jährchen dazwischen...

      Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
      Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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