Einem Artikel des "Rolling Stone" zufolge soll Marilyn Manson seine Freundinnen immer wieder in kleine, schalldichte Räume gesperrt haben. Diese Vorgehensweise habe der Musiker als Strafe benutzt, wenn eine Frau sich "schlecht benommen" habe.
Wie das Magazin berichtete, habe der Musiker die Kammer "Bad Girls Room" getauft und die Frauen dort oft stundenlang eingesperrt. Haben diese geschrien, seien die Schreie dank der Schallisolierung nur gedämpft nach außen gelangt.
"Er erwähnte diesen Raum stets in einem scherzhaften, prahlenden Ton", sagte Mansons ehemalige Assistentin Ashley Walters gegenüber dem "Rolling Stone". Auch sie wirft ihrem Ex-Chef sexuelle Übergriffe vor.
Manson selbst stritt die Vorwürfe bereits Anfang des Jahres vehement ab. Auf Instagram dementierte er die Anschuldigungen.
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