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Schönheit - direkt aus Ihrer Küche!

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Nicht selten sind Beauty-Produkte voller Chemie und halten trotz Werbe-Gags nicht was sie versprechen. Obendrein gehen sie auch noch ganz schön ins Geld! Wie man auf einfachstem Wege eine Top-Pflege zaubert, sehen Sie hier.

Bier, Zitronen, Öl und Joghurt - was hat das mit Hautpflege zu tun? Ganz einfach. Sie sind stets griffbereit in unserer Küche und obendrein auch noch voller Überraschungen, wenn man sie richtig anzuwenden weiß.

 
Auf Seite 2 erfahren Sie alles über die Wirkung der Haferflocken Haferflocken haben es wahrlich in sich! Dieses Grundnahrungsmittel ist voll von pflanzlichem Eiweiss und als Maske ideal einsetzbar. Einfach ein paar Löffel mit Buttermilch verrühren und mit heißem Wasser zu einer lauwarmen Paste mischen. Auf das Gesicht auftragen und eine halbe Stunde einwirken lassen. Danach mit einem Kosmetiktuch abnehmen und die weiche Haut genießen.

Auf Seite 3 erfahren Sie mehr über die "Vitaminbombe" Ananas

 

Die kantigen Früchte haben einen begehrten Mix an wichtigen Enzymen, die Zahnfleischbluten den Garaus machen und sogar hellend wirken sollen. Deswegen findet man Ananas oft auch als Bestandteil von Zahnpasten. Wer sie püriert und als Maske mit Heilerde mischt, hat die perfekte Waffe gegen unreine Haut.

Lesen Sie auf Seite 4 alles über die Heilkraft von Honig!

Wer unter rauen Lippen leidet, trägt eine Mixtur aus Honig mit Kristallzucker auf - nicht einreiben! Der Honig versorgt die zarte Lippenhaut mit reichlich Feuchtigkeit, während der Zucker eine peelende Funktion übernimmt. Nach kurzer Zeit kann man sich dann genüsslich die Lippen lecken. Mit gutem Gewissen!

Auf Seite 5 erfahren Sie, wie Sie Ihre trockene Haut mit Feuchtigkeit versorgen.

Ein Tipp für die bald kommenden heiße Tage. Wenn die Haut nach längerem Sonnenbad wieder einmal angegriffen reagiert, kann man die Gesichtscreme mit einem Hauch Joghurt bestreichen. Zum einen wirkt das kühle Joghurt beruhigend, zum anderen versorgt es die gereizte Haut mit Feuchtigkeit. Achtung bei sonnenverbrannter Haut: Hier bleibt einem nicht der Gang zum Arzt oder Apotheker erspart!

Auf Seite 6 erfahren Sie, wie Sie Schweissfüße im Sommer vermeiden können.

Wer unter Schweissfüßen leidet, kann mit regelmäßigen Bädern Abhilfe schaffen. Einfach Meersalz aus dem Toten Meer (gibt es im Reformhaus) im lauwarmen Wasser auflösen. Das Salz wirkt desodorierend und reguliert die Schweißproduktion. Wer seinem Fußbad noch eine desinfizierende Wirkung beimischen möchte, greift zu Teebaumöl. In Australien gehört das Hausmittel seit Jahrzehnten zum Beauty-Ritual.