Coronavirus

Schwere Komplikationen durch falsche Impfmethode?

In Österreich wird ohne Aspiration geimpft. Wird jedoch bei der Impfung ein Blutgefäß getroffen, könnte es zu schweren Nebenwirkungen kommen.

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Coronaimpfung (Symbol)
Coronaimpfung (Symbol)
Getty Images/iStockphoto

Laut heimischen Impfplan wird empfohlen, ohne sogenannte Aspiration (Anm.: kurzes Aufziehen der Spritze und warten ob Blut kommt) zu impfen.

Mitterweile gibt es den Verdacht, dass diese Impfmethode im schlimmsten Fall schädlich sein könnte. Denn: Wird ein Blutgefäß getroffen, könnte der Impfstoff in das Blutgefäßsystem injiziert werden. Und da könnten schwere bzw. sogar tödliche Nebenwirkungen folgen.

Deutschland macht es vor

Österreichs Impfkommission sieht offenbar keinen Grund zur Handlung, die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut rät seit neuestem nun zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffes. So soll laut Ärzteblatt Deutschland die Impfstoffsicherheit weiter erhöht werden. In Dänemark gibt es diese Empfehlung schon seit knapp einem Jahr.

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