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Schwere Schneestürme in USA forderten 13 Tote

Heute Redaktion
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Gleich fünf US-Bundesstaaten sind am Wochenende ins Wetter-Chaos gestürzt. Heftige Schneestürme im Südwesten der USA machten vor allem Autofahrern zu schaffen, 13 Menschen starben.

In Oklahoma, Texas, Kalifornien, New Mexico und Arizona sorgte der Wintereinbruch für erhebliche Schwierigkeiten im Straßenverkehr. Die meisten der 13 Todesopfer kamen auf verschneiten oder vereisten Straßen bei Verkehrsunfällen ums Leben.

In Oklahoma starben vier Menschen aufgrund der Witterungsbedingungen, ebenso in Texas. Am Flughafen von Dallas fielen 300 Flüge aus. In New Mexiko kam laut Bericht des Fernsehsenders NBC ein vierjähriges Kind ums Leben, als sich ein Auto überschlug.

Die Metereologen geben vorerst keine Entwarnung, auch in den kommenden Tagen sollen Schneestürme über das Land ziehen. Diese werden sich aber in Richtung Osten bewegen und dort mitten in den Reiseverkehr zum Feiertag Thanksgiving platzen. Laut US-Autoklubs AAA werden zu diesem Anlass mehr als 43 Millionen Menschen auf Reisen gehen.

APA/red