Oberösterreich

Schwerer Crash auf A1 – Totalsperre der Westautobahn 

Innerhalb weniger Stunden krachte es auf der A1 bei Ansfelden am Mittwoch zum zweiten Mal. Aktuell ist die Autobahn wieder gesperrt.

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Nach einem weiteren Unfall musste die A1 am Mittwochnachmittag erneut gesperrt werden.
Nach einem weiteren Unfall musste die A1 am Mittwochnachmittag erneut gesperrt werden.
fotokerschi.at

Die Einsatzkräfte kommen heute entlang der Westautobahn bei Ansfelden (Bez. Linz-Land) einfach nicht zur Ruhe. Erst gegen 12.30 Uhr hatte ein Lenker kurz vor dem Knoten Haid in Fahrtrichtung Wien die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Aus noch ungeklärter Ursache kam der Fahrer aus dem Bezirk Vöcklabruck in weiterer Folge von der Fahrbahn ab, sein Wagen überschlug sich und blieb mit dem Dach auf der Leitplanke liegen.

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    Einsatzkräfte mussten den eingeklemmten Fahrer aus dem Auto befreien.
    Einsatzkräfte mussten den eingeklemmten Fahrer aus dem Auto befreien.
    fotokerschi.at

    Der eingeklemmte Lenker musste von den Helfern aus dem demolierten Wrack befreit werden. Für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die A1 in diesem Bereich gesperrt werden. Es bildete sich ein bis zu fünf Kilometer langer Stau.

    Und kaum kam der Verkehr wieder ins Rollen, waren die Einsatzkräfte schon wieder gefordert. Nicht einmal zwei Stunden danach, genauer gesagt um 14.20 Uhr, krachte es unweit der ersten Unfallstelle erneut. "Es sind mindestens vier Autos beteiligt. Es gibt auch Verletzte", so die Erstinformation nach einem "Heute"-Anruf bei der Autobahnpolizei in Haid (Bez. Linz-Land). Laut ersten Informationen sind mehrere Fahrzeuge involviert. 

     Auch zwei Kinder unter den Verletzten

    Auch zwei Kinder sollen unter den Verunfallten sein. Sie wurden offenbar in einem der Unfallfahrzeuge eingeklemmt und mussten daraus befreit werden. Anschließend wurde eines der Kinder mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen, wie es heißt.

    Die A1 musste unmittelbar nach dem schweren Crash erneut komplett gesperrt werden. Es bildet sich bereits ein erheblicher Rückstau. Wie lange die Totalsperre noch andauern wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

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