Der chinesische Nachwuchsspieler erlitt bei einem Trainingsspiel seines Klubs Beijing Guoan schwere Kopfverletzungen und dürfte dieser erliegen. Zumindest meldete sich sein Bruder im chinesischen sozialen Netzwerk "Xiaohongshu" zu Wort. Und teilte erschütternde Neuigkeiten mit. "Er ist hirntot. Er hat nur eine geringe Überlebenschance. Guo erlitt eine Subarachnoidalblutung", enthüllte Jiaxuans Bruder, dass dieser eine Hirnblutung erlitten haben.
Die zog sich der erst 18-Jährige in einem Trainingsspiel seines Vereins Beijing Guoan gegen RC Alcobendas, einen spanischen Siebtligisten, zu, war mit einem Gegenspieler zusammengestoßen.
"Der Arzt teilte uns mit, dass es nur eine sehr geringe Überlebenschance gibt, dass er aufgrund von Sauerstoffmangel im Gehirn klinisch tot ist und dass sie die Schläuche entfernen werden", schrieb dessen Bruder weiter. Auch der spanische Klub bekundete seine Anteilnahme.
Auch wenn Jiaxuan nie für Bayern Mnchen spielte, war der 18-Jährige ein Teil der FC Bayern World Squad, ein Progrann, in dem die Münchner Talente aus der ganzen Weilt begleiten. U19-Spieler sind meiste in Jahr lang Teil dieses Programms, können sich dann beweisen. Danach bleiben sie fix im Nachwuchs der Bayern oder kehren zu ihren ursprünglichen Vereinen zurück. Der Innenverteidiger aus China war 2023 ausgewählt worden, als einziger Spieler seines Landes.