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Scotland Yard brachte Meghan ins Krankenhaus

Nichts wurde es mit der geplanten Hausgeburt. Eine Eskorte geleitete Prinz Harrys Frau ins Spital.

Heute Redaktion
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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Sonntagnachmittag in London: Unbemerkt von der hellhörigen, seit Monaten am Royal-Baby-Fieber laborierenden Öffentlichkeit macht sich Herzogin Meghan auf den Weg ins Krankenhaus. Begleitet wird sie dabei von ihrem Ehemann Prinz Harry und einer Einheit des Metropolitan Police Service, besser bekannt als Scotland Yard...

    So berichtet es zumindest das britische Boulevard-Blatt "Daily Mail". Die Fahrt ins Spital war nötig gewesen, weil sich Baby Sussex (noch wurde der Name des Kindes nicht bekanntgegeben) eine Woche über den errechneten Geburtstermin hinaus Zeit damit gelassen hatte, auf die Welt zu kommen.

    Geheimhaltung und teure Entbindung

    Die Fahrt ins Krankenhaus war also seit einigen Tagen geplant, doch selbst einige hochrangige Royals wurden aus Gründen der Geheimhaltung nicht eingeweiht.

    In welches Krankenhaus man Herzogin Meghan brachte, ist derzeit nicht bekannt. Als wahrscheinlichsten Kandidaten handelt "Daily Mail" aber das Londoner Portland Hospital. Dort kostet eine Entbindung von 15.000 Pfund (17.535 Euro) aufwärts. Aus finanzieller Sicht also ein würdiger Empfang für Baby Sussex.

    Alles Wissenswerte über das erste Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan finden Sie HIER.

    (lfd)