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Sechs Föhn-Tipps vom Profi

Am besten sehen Haare aus, wenn sie vom Friseur frisch geföhnt sind. Mit diesen Tipps vom Experten kriegen Sie es auch selbst hin.

Heute Redaktion
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Stehen Sie auch manchmal mit der Rundbürste in der Hand und großem Fragezeichen im Gesicht vorm Spiegel und fragen sich, wie der Friseur das letztens gemacht hat? Eine Schweizer Hairstylistin lüftet das windige Geheimnis.

"Mein Motto: Gut frottiert ist halb geföhnt. Das Haar dann ganz vorsichtig kämmen – im nassen Zustand ist es sehr elastisch und man kann viel kaputt machen, wenn man zu energisch vorgeht. Dann je nach Bedürfnis die entsprechenden Produkte verwenden: Für mehr Volumen gibt es tolle Volumencremes und für den glatten Look ist es wichtig, an einen Hitzeschutz zu denken."

"Will man schön geföhnte Haare, sollte man immer die für das eigene Haar geeignete Pflegelinie wählen. Bei feinem Haar eher auf eine Volumen-Linie setzen – auf leichte Produkte, die das Haar nicht zusätzlich belasten. Die Reihenfolge sollte so aussehen: Zuerst den Schutz und die Pflege – dann die Stylingprodukte auftragen. Dies immer erst im Ansatz, dann in den Längen."

"Für langes Haar unbedingt einen Föhn mit Ionen-Technologie benutzen. Der lädt das Haar nicht elektrisch auf. Bei Rundbürsten auf Naturborsten achten. Und für die weniger Geschickten unter uns empfehle ich eine aufheizbare Rundbürste. Die dreht sich nicht und bläst keine Luft, wird angenehm warm und das Haar kann in Ruhe geformt werden."

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