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Selbstgebautes Iglu stürzt ein – Bub (7) gestorben

Im Kanton Graubünden (Schweiz) ist ein siebenjähriger Bub unter einem eingestürzten Iglu begraben worden. Er verstarb im Spital.

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Selbstgebautes Iglu (Symbolbild)
Selbstgebautes Iglu (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

In Tarasp im Kanton Graubünden begrub ein eingestürztes Iglu einen Vater und dessen siebenjährigen Sohn. Sie hatten dieses zuvor selbst aufgebaut. Demnach stürzte das Iglu nach elf Uhr am Dienstag ein. Das geht aus einer Mitteilung der Kantonspolizei Graubünden hervor.

Der Vater konnte sich aus den Schneemassen befreien und suchte gemeinsam mit Drittpersonen nach seinem Sohn. Eine Viertelstunde, nachdem das Iglu eingestürzt war, fanden sie den Jungen. Unverzüglich begannen die Anwesenden mit der Reanimation.

Ein Ambulanzteam des Spitals Scuol sowie eine Rega-Crew führten diese weiter. Der Junge wurde ins Kantonsspital Graubünden nach Chur geflogen, wo er trotz aller Bemühungen verstarb.

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