Digital

Sennheiser bringt Orpheus ab 50.000 Euro nach Österr...

Heute Redaktion
14.09.2021, 14:15

Er gilt als einer der teuersten Kopfhörer der Welt und ist das Nachfolgemodell des legendären ORPHEUS HE 90/HEV 90, der 1991 in die (Audio-)Geschichte einging. Der neue Sennheiser Orpheus ist ab Anfang 2016 auch in Österreich erhältlich. Der Preis steht noch nicht fest, wird sich aber vermutlich ab 50.000 Euro aufwärts bewegen.

Er gilt als einer der teuersten Kopfhörer der Welt und ist das Nachfolgemodell des legendären ORPHEUS HE 90/HEV 90, der 1991 in die (Audio-)Geschichte einging. Der neue Sennheiser Orpheus ist ab Anfang 2016 auch in Österreich erhältlich. Der Preis steht noch nicht fest, wird sich aber vermutlich ab 50.000 Euro aufwärts bewegen.

Der Sennheiser Orpheus vereint unvergleichliche Soundqualität mit Pionierleistungen in Design, Fertigungstechnik und auch Material. Das Verstärkergehäuse besteht etwa aus edlem Carrara-Marmor. Der Hörer mit Vakuumröhren-Verstärker ist laut Sennheiser "a Reshape of Excellence".

 

Bevor er Anfang 2016 auch in Österreich erhältlich sein wird, präsentiert der deutsche Audioexperte Sennheiser sein neues Vorzeigeprodukt erstmals bei der (27. bis 29. November) dem heimischen Publikum.

Der erstmals 1990 vorgestellte Orpheus gehörte zu den Meilensteinen des Audioexperten. Nur 300 Stück wurden damals gefertigt, der Orpheus wurde von vielen als der beste Kopfhörer der Welt bezeichnet. Nun will Sennheiser mit der Neuauflage diesen Anspruch einmal mehr gerecht werden.

Die Materialauswahl des Orpheus wurde bis ins kleinste Detail durchdacht, um das Klangpotenzial des Produktes voll auszuschöpfen. Jedes der mehr als 6.000 Einzelteile wurde auf seine akustischen Eigenschaften hin beurteilt. So setzt Sennheiser auf goldbedampfte Keramik-Elektroden und platinbedampfte Membranen.

Durch seinen einzigartigen Schallwandler kann der neue Orpheus einen Frequenzbereich von 8 Hertz bis über 100 Kilohertz abbilden. Diese Werte liegen weit unterhalb und oberhalb des menschlichen Hörvermögens.

 

Jetzt E-Paper lesen