Seit Juni 2020 leben Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) in den Vereinigten Staaten – wenn es nach der konservativen "Heritage Foundation" geht, sollte der 40-Jährige ausgewiesen werden. Die Donald Trump (78) nahestehende Organisation, die unter anderem das umstrittene "Project 2025" erarbeitet hat, forderte in einer Klage die Offenlegung der US-Visaunterlagen von Harry.
Dieser soll in den Dokumenten nämlich verschwiegen haben, dass er früher illegal Drogen konsumiert hat. Nun hat Donald Trump der möglichen Abschiebung eine Absage erteilt: "Ich will das nicht tun", sagte er gegenüber der "New York Post" und lieferte sogleich auch eine kuriose Begründung.
"Ich lasse ihn in Ruhe. Er hat genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist schrecklich", so der US-Präsident. Seit längerem sind die Herzogin von Sussex und Trump nämlich nicht gut aufeinander zu sprechen: Meghan bezeichnete den 78-Jährigen in der Vergangenheit als "spaltend" und "frauenfeindlich". Dieser wiederum warf der ehemaligen Schauspielerin vor, ihren Mann Harry zu unterdrücken.
Im Gegensatz zu Harry und Meghan hat Trump für Prinz William (42) lobende Worte: "Ich denke, William ist ein großartiger junger Mann", so Trump im Interview mit der US-Zeitung. Die beiden hatten sich anlässlich der Wiedereröffnung der Notre-Dame-Kathedrale in Paris getroffen.
