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"Sie sieht jung aus": Meghan Markle überrascht mit Look

Herzogin Meghan setzt auf Natürlichkeit. Das beweist die 41-Jährige in einem Zoom-Interview, in dem sie sich ungeschminkt und mit Lockenpracht zeigt.

So kennen wir Meghan Markle.
So kennen wir Meghan Markle.
imago images/i Images

Die Haare jederzeit glatt und perfekt sitzend, das Make-up stets makellos. So präsentiert sich die Herzogin von Sussex, Meghan (41), bei jedem öffentlichen Auftritt. Umso mehr überraschte ihr Look bei einem Zoom-Call.

So reagiert das Netz

Screenshots der Videounterhaltung auf Twitter zeigen die ehemalige Schauspielerin mit Sommersprossen und natürlichem Lockenkopf. Wie der "Express" schreibt, ist nicht klar, mit wem die Herzogin den Call geführt hat. Doch der Fokus des Interesses liegt ohnehin woanders: Die Community feiert das unverfälschte Aussehen der Herzogin. So schreibt die Userin Lily Revin: "Wie umwerfend sieht sie aus?".

Ähnlich klingt es bei der Userin Kerry Taylor Jones "Eine natürliche Schönheit". Und Jo Cole kommentiert: "Sie sieht so jung aus! Ich hätte schwören können, dass ist ein Bild aus ihrer Teenager-Zeit". Weitere Twitter-User finden ihre Naturmähne "umwerfend" oder "lieben" ihren Look. Komplimente kriegt die 41-Jährige auch für ihr "frisches Gesicht". Im Videocall sprach die zweifache Mutter über ihren neuen Podcast "Archetypes".

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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Meghan spricht über Rassismus

    In der zweiten Folge ihres Podcasts unterhielt sich die Ehefrau von Prinz Harry (37) mit Popdiva Mariah Carey und erzählte ihr, wie sich die öffentliche Wahrnehmung ihr gegenüber in Bezug auf ihre Hautfarbe verändert habe, seit sie mit Harry zusammen ist.

    "Wenn es einen Zeitpunkt in meinem Leben gab, in dem meine ethnische Herkunft eine größere Rolle spielte, ist es, seit ich mit meinem Ehemann zusammen bin", verrät sie und ergänzt, sie habe sich vor der Beziehung mit Harry als 'mixed' eingestuft, – also als Kind eines weißen und eines schwarzen Elternteils. Erst mit ihrem Eintritt ins Königshaus wurde sie plötzlich von außen als (PoC) Person of Colour eingestuft und mit Rassismus konfrontiert. "Da habe ich verstanden, was es wirklich bedeutet, wie eine schwarze Frau behandelt zu werden".

    Ihr Einzug in die Royal Family wurde damals von den britischen Boulevardmedien teilweise mit rassistischen Untertönen kommentiert. Dies soll später auch einer der Gründe gewesen sein, warum Meghan und Harry das Königshaus verlassen haben. In einem Interview warf das Paar zudem einzelnen Mitgliedern des Königshauses Rassismus vor. Seit einer Woche ist der Podcast "Archetypes" auf Spotify online. Das Thema: Den Ursprung von Vorurteilen aufzudecken und erklären, wie sie unsere Kultur prägen. In der ersten Folge begrüßte die Neo-Podcasterin den Tennisstar Serena Williams (40).

    Seit einer Woche ist der Podcast "Archetypes" auf Spotify online. Das Thema: Den Ursprung von Vorurteilen aufzudecken und erklären, wie sie unsere Kultur prägen. In der ersten Folge begrüßte die Neo-Podcasterin den Tennisstar Serena Williams (40).

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