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Sie "versteht" nicht – Costner Scheidung geht weiter
Der erbitterte Scheidungsstreit zwischen Kevin Costner und Christine Baumgartner hat eine weitere Wendung genommen.
Kevin Costner (68) und Christine Baumgartner (49) schlossen im Jahr 2004 erstmals den Bund fürs Leben, als Christine plötzlich am 1. Mai 2023, nach 18 Jahren Ehe, die Scheidung einreichte – und das Paar in einen Streit um ihr Vermögen und den Unterhalt ihrer Kinder verwickelt war. Mittlerweile ist der Unterhalt geklärt, doch jetzt geht es sehr kurios weiter, wie "Daily Mail" berichtet.
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"Verstehen" ist nicht ganz einfach
Nun hat der Rechtsstreit eine bizarre Wendung genommen, als der Schauspieler in seiner jüngsten Akte behauptet, Christine und ihr Anwaltsteam hätten um eine Definition des Wortes "verstehen" gebeten, um festzustellen, ob sie die Bedingungen ihres Ehevertrags von 2004 verstanden habe, wie "TMZ" berichtet.
In der Akte heißt es: "Christine behauptet, sie könne nicht zugeben oder leugnen, dass sie die voreheliche Vereinbarung verstanden habe, weil sie das Wort 'verstehen' nicht verstehen." Offenbar verstehen auch ihre Anwälte dieses "schwierige" Wort nicht.
Costners Anwältin Laura Wasser (55) schrieb in ihrem letzten Akt: "Christines Anwalt bat um eine Definition von 'verstanden' und Kevins Anwalt lieferte die Wörterbuchbedeutung des Wortes 'verstanden', also 'die beabsichtigte Bedeutung von Wörtern verstanden oder wahrgenommen'."
Wie kam es dazu?
Wasser bittet nun den Richter, Christines Anwälte dazu zu bringen, die Frage zu beantworten, ob sie die Eheschließung verstanden hat oder nicht. Die Frage, die den jüngsten Rechtsstreit auslöste, begann damit, dass Costners Anwältin fragte: "Sie haben die rechtliche Wirkung der vorehelichen Vereinbarung verstanden, bevor Sie die voreheliche Vereinbarung unterzeichnet haben?"
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