Die nüchternen Zahlen sprechen für sich: 2006, also im Jahr
vor dem iPhone-Start, standen bei 26 Prozent mehrmals wöchentlich Sex und Erotik auf dem Programm. Mittlerweile
geht's nur noch bei 17 Prozent regelmäßig zur Sache, wie eine aktuelle Umfrage des Instituts für Freizeitforschung zeigt.
Soziale Kontakte und Aktivitäten leiden
Auch sonst leiden echte soziale Kontakte unter Handy, WhatsApp, Facebook, Netflix & Co. Disco und Party haben im Ranking der "regelmäßig ausgeübten Freizeitaktivitäten" kaum noch Bedeutung (siehe Tabelle in der Bilderserie oben).
Treffen mit Freunden, Spielen mit Kids und Unternehmungen mit Familie haben ebenfalls massiv verloren. (red)