So bekommen Sie strahlend weiße Zähne

Es gibt viele Punkte, an denen wir die Attraktivität unseres Gegenübers festmachen. Neben einer ansprechenden Figur und einem gepflegten Äußeren zählen auch strahlend weiße Zähne zu den Partien, die uns zuerst ins Auge stechen. Wer auf der Suche nach einem Rezept für weiße Beißerchen ist, dem kann geholfen werden. "Heute.at" hat die besten Tricks für Sie gesammelt.

zu den Partien, die uns zuerst ins Auge stechen. Wer auf der Suche nach einem Rezept für weiße Beißerchen ist, dem kann geholfen werden. "Heute.at" hat die besten Tricks für Sie gesammelt.

Immer wieder geraten angebliche Wunderbehandlungen in die Schlagzeilen, die quasi über Nacht den Zähnen zu leuchtendem Weiß verhelfen sollen. Bleaching Strips aus der Apotheke gehören ebenso dazu wie das Hantieren mit Backpulver, das den Zähnen sogar schaden kann. Eines vorab: Das Aufhellen der Zähne ist ein langsamer und stetiger Prozess.

Hollywood macht es uns vor. Die Stars der Filmszene beeindrucken immer wieder mit einem strahlenden Lächeln. Doch während den Schönen und Reichen meist professionelle und äußerst kostspielige Zahnreinigung zur Verfügung steht, muss sich unsereins mit alten Hausmittelchen und einigen Tipps und Tricks begnügen. Doch keine Sorge, auch so kommen Sie wenn auch ein wenig langsamer ans Ziel.

Regelmäßige Kontrolle

Grundsätzlich gilt: Wer weiße Zähne haben will, braucht gesunde Zähne. Deshalb sollten Sie mindestens zweimal im Jahr zur Kontrolle zu Ihrer Zahnärztin oder zum Zahnarzt gehen. Wichtig ist, dass Ihre Zähne, die Füllungen, das Zahnfleisch und das Zahnbett gesund sind und bleiben.

Vergessen Sie aber nicht, dass die Farbe unserer Zähne auch mit dem Alter dunkler werden kann. Nur weil Ihre Zähne nicht von Haus aus strahlend weiß sind, bedeutet das nicht unbedingt, dass Sie etwas bei Ihrer Zahnpflege falsch machen.

Zahnbürste regelmäßig wechseln

Einmal alle acht Wochen sollte man sich eine neue zulegen. Worauf Sie beim Kauf achten sollten: Am besten sind Borsten aus Kunststoff. Naturborsten sind ein Nährboden für Bakterien, und daher nicht empfehlenswert. Die Borsten sollten an den Enden abgerundet sein, damit Sie Zahn und Zahnfleisch nicht verletzen. Die meisten Marken bieten inzwischen verschiedene Zahnbürsten-Härtegrade an. Ein kurzer Bürstenkopf hilft dabei, auch die hintersten Zähne gut zu erreichen.

Ob Sie sich für eine elektrische Zahnbürste oder eine normale Zahnbürste entscheiden, bleibt Ihnen überlassen. Wichtig ist Zahnärzten zufolge, dass Sie die richtige Putztechnik verwenden.

macht die Zähne gelb

Rauchen kann die Zähne gelb verfärben, auch Rotwein und Kaffee kann zu Farbtonänderungen führen. Während man auf Rauchen grundsätzlich verzichten sollte, wird Rotwein und Kaffee schwer vom Speiseplan zu streichen sein. Allerdings ist es empfehlenswert nach dem Genuss dieser Getränke, den Mund mit Wasser auszuspülen, um Verfärbungen vorzubeugen.

Auch nach kleinen Mahlzeiten Zähne putzen

Zwischenmahlzeiten sind dann schlecht, wenn nicht eine halbe Stunde danach die Zähne geputzt werden, weil sonst praktisch den ganzen Tag Speisereste auf den Zähnen kleben, die Mundbakterien zu aggressiven Säuren zersetzen können, die wiederum die Zähne angreifen. Generell gilt: der beste Zeitpunkt zum Zähneputzen ist eine halbe Stunde nach jeder Mahlzeit. Falls Zähneputzen nicht möglich ist, kann auch Spülen Abhilfe schaffen.

Trotz aller Tipps für weiße Zähne bleibt zu sagen: Die Farbe der Zähne ist ähnlich wie die Augenfarbe größtenteils erblich bedingt, und daran lässt sich nicht rütteln.