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So denkt Maite Kelly über Bohlen nach seinem DSDS-Aus

Die einen kamen sehr gut mit ihm klar, die anderen weniger: Nun enthüllte Maite Kelly, was sie von Dieter Bohlen hält.

Heute Redaktion
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DSDS verspätet sich.
DSDS verspätet sich.
picturedesk.com

Nur die wenigsten Ex-"DSDS"-Kollegen finden noch nette Worte für Dieter Bohlen. Zuletzt lästerte unter anderem Fernanda Brandao über ihn ab. Doch wie sieht das eigentlich bei Maite Kelly aus? Sie steht weiterhin zu ihm.

Maite Kelly verrät, was sie über Bohlen denkt

Im Schlager-Podcast "Aber bitte mit Sahne" meinte sie: "Was man von ihm sieht, ist so der strengste Part. Ansonsten ist er wirklich ein toller Mensch." Am meisten bewundere sie ihn dafür, wie er für seine Kandidaten gekämpft hat: "Ein ganz weicher, ein ganz sensibler Mensch und er kämpft für sein Team. Und er kämpft für die Kandidaten. Das sieht man alles nicht. Er ist halt das typische Alphamännchen, das nach vorne nie zeigt, was er alles tut."

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    Das diesjährige DSDS-Finale wurde zwischen (v.li.) <strong>Jan-Marten Block</strong>, <strong>Karl Jeroban</strong>, <strong>Kevin Jenewein</strong> und <strong>Starian McCoy</strong> entschieden.<br>
    Das diesjährige DSDS-Finale wurde zwischen (v.li.) Jan-Marten Block, Karl Jeroban, Kevin Jenewein und Starian McCoy entschieden.
    TVNOW

    "Ich hatte immer schon Respekt, aber..."

    Durch "DSDS" habe sie ihn noch mehr schätzen gelernt, verrät sie: "Ich habe wirklich eine unglaubliche Hochachtung vor ihm. Ich hatte immer schon Respekt, aber die Hochachtung habe ich da entwickelt." Manchmal fand sie seine Sprüche zu hart, aber das sagte sie ihm dann offen: "Es gab Momente, in denen ich gesagt habe: 'Dieter, du muss jetzt nicht streng sein. Komm', ich mach das.'"

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      <strong>Die schlimmsten Sprüche von Dieter Bohlen:</strong> "So lange wir Stimmen in Deutschland haben wie deine, müssen wir uns nicht wundern, dass die Geburtenrate sinkt."
      Die schlimmsten Sprüche von Dieter Bohlen: "So lange wir Stimmen in Deutschland haben wie deine, müssen wir uns nicht wundern, dass die Geburtenrate sinkt."
      (Bild: RTL)