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So drückt sich Wendler vor seiner Deutschland-Rückkehr

Der selbsternannte "Corona-Realist" hat beschlossen, in Florida zu bleiben. Ein "Flug in den Lockdown" kommt für ihn in nächster Zeit nicht in Frage.

Heute Redaktion
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<strong>Michael Wendler </strong>setzt sein Corona-Wirrwarr aus sicherer Distanz in seiner Wahlheimat Florida fort.<br>
Michael Wendler setzt sein Corona-Wirrwarr aus sicherer Distanz in seiner Wahlheimat Florida fort.
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Schlagersänger Michael Wendler (48) zieht es offensichtlich vor, seine peinlichen und abstrusen Aussagen zur Corona-Situation vorerst nur aus sicherer Distanz auf die Social-Media-Welt loszulassen. Daran soll sich auch in nächster Zeit nichts ändern, wie der Kurzzeit-DSDS-Juror in einem neuen Instagram-Clip tönt.

Wendler will in Florida bleiben

Der Grund, warum er sich nach wie vor mit seiner Frau Laura (20) in seiner Wahlheimat verschanzt, soll diesmal der verlängerte Lockdown in Deutschland sein. Anlass genug für den selbst ernannten "Corona-Realist" Wendler, seine verbleibende Anhängerschaft mit einer neuen Portion wirrer Theorien zu füttern.

"Wer immer noch glaubt, dass am 14. Februar der Spuk vorbei ist, den muss ich leider enttäuschen", behauptet er. Ihm lägen nämlich "Unterlagen" vor, die ganz klar ein anderes Szenario bestätigen. Eine weitere Verlängerung des Lockdowns sei zu erwarten, weil "das Ganze für das ganze Jahr 2021 durchgezogen wird", ist sich der Wendler sicher.

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    Michael Wendler meldete sich Anfang Mai mit einem Video. Er sieht ziemlich erschöpft aus.
    Michael Wendler meldete sich Anfang Mai mit einem Video. Er sieht ziemlich erschöpft aus.
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    Sänger verzichtet auf Flug "in einen Lockdown"

    Nichtsdestotrotz beschäftigt ihn die Frage, wie es mit seiner Rückkehr nach Deutschland aussieht. Immerhin wären die über 150 geplante Konzerte nur verschoben, aber nicht abgesagt. Daran, dass die Auftritte auch in den kommenden Monaten nicht stattfinden können, sei laut Wendler die deutsche Bundesregierung Schuld. Sie wird nämlich nach Meinung des Sängers den Lockdown so lange verlängern, "bis das Jahr um ist".

    Keinesfalls habe er vor, "in einen Lockdown zu fliegen", erklärt er. Eine Entscheidung, die wahrscheinlich nur seine Kritiker begrüßen, die vermutlich froh darüber sind, dass so viele Kilometer zwischen ihnen und dem Wendler liegen.

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