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So geben Sie dem Winterspeck keine Chance

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Während es im Sommer kinderleicht ist, auf deftige Speisen zu verzichten, treiben uns die kühlen Temperaturen die kalorienarmen Ernährungsvorsätze schnell aus. Cremesuppen, Fleischgerichte und Pastaspeisen stehen aktuell hoch im Kurs - von den bevorstehenden Weihnachtsschlemmereien à la Lebkuchen, Punch und Co. ganz zu schweigen, Wir haben fünf Tipps, wie Sie winterspeckfrei durch die winterlichen Monate kommen. + Jetzt FACEBOOK-FAN werden! +

Während es im Sommer kinderleicht ist, auf deftige Speisen zu verzichten, treiben uns die kühlen Temperaturen die kalorienarmen Ernährungsvorsätze schnell aus. Cremesuppen, Fleischgerichte und Pastaspeisen stehen aktuell hoch im Kurs - von den bevorstehenden Weihnachtsschlemmereien à la Lebkuchen, Punch und Co. ganz zu schweigen, Wir haben fünf Tipps, wie Sie winterspeckfrei durch die winterlichen Monate kommen.  + Jetzt  werden! +

1. Ab nach draußen

Auch wenn man bei klirrender Kälte wenig Lust verspürt, die eigenen vier Wände zu verlassen: Korn empfiehlt nachdrücklich sportliche Betätigung an der frischen Luft. Und mit einem schicken, wintergerechten Trainingsoutfit macht das Ganze auch richtig Spaß! Ob Joggen, Radfahren oder Schlittschuhlaufen (das übrigens 450 Kalorien pro Stunde verbrennt und Oberschenkel und Po auf Vordermann bringt): All das macht einfach mehr Spaß, als in einem überfüllten Fitnessstudio zu schwitzen. Forschern zufolge sorgt der damit verbundene Sauerstoffkick dafür, dass man auch beim nächsten Mal gerne wieder die Nase vor die Tür steckt.

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2. Auf Superfoods setzen

Es ist wirklich wahr, dass einige Lebensmittel die Gewichtsabnahme unterstützen und das Risiko für bestimmte Krankheiten senken. Das Beste ist jedoch, dass sich viele Superfoods fantastisch für weihnachtliche Gerichte eignen! Versuchen Sie mal Süßkartoffeln anstatt normaler Kartoffeln. Das orangefarbene Wurzelgemüse, auch als Bataten bezeichnet, enthält jede Menge Ballaststoffe, die für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen. Grünkohl liegt zu Recht voll im Trend, denn es ist das nährstoffreichste Blattgemüse überhaupt und zudem eine tolle Beilage für das Weihnachtsmenü. Äpfel sind die absoluten Superstars unter den Nahrungsmitteln. Da dürfen Sie ruhig mal ohne schlechtes Gewissen Apfelkuchen, Bratäpfel oder Apfelmus naschen!

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3. Kalorienbomben entschärfen

Mama's Nudelauflauf ist einfach der Beste. Allerdings nicht unbedingt für den Hüftumfang. Wer trotzdem auf Hausmannskost nicht verzichten möchte, kann sie kalorienfreundlicher gestalten. Zum Beispiel durch die Zugabe von Grünkohl oder Champignons. Oder indem normaler Schinken durch Putenschinken ersetzt wird. Auch mit Kürbis lassen sich tolle Ergebnisse erzielen, die den Körper mit einer Extraportion Vitamin A und C versorgen. Ein weiterer Tipp ist, normalen Käse durch Parmesan zu ersetzen, da dieser einen stärkeren Geschmack hat und man dadurch automatisch weniger benötigt.

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4. Planvoll schlemmen

"Manche Menschen haben regelrecht Angst vor dem Weihnachtsmenü. Damit ist der Kalorienexzess schon vorprogrammiert", so Korn. Eine volle Festtafel muss nicht zwangsläufig etwas Schlimmes sein. Wenn Omas Plätzchen eine Sünde wert sind, dann können Sie auch ruhig mal sündigen. Damit Sie jedoch nicht über die Stränge schlagen, kommt es auf eine gute Vorbereitung an: Frühstücken Sie morgens ordentlich, um den Stoffwechsel in Gang zu bringen. Treiben Sie vor dem Festmahl Sport. Dies beeinflusst Ihre gefühlsmäßige Haltung dem Essen gegenüber. Füllen Sie Ihren Teller mit Bedacht: Nehmen Sie sich nur die Proteine und Kohlenhydrate, die Sie wirklich wollen. Warten Sie 20 Minuten, bevor Sie um einen Nachschlag bitten. Vielleicht haben Sie in Wirklichkeiten dann gar keinen Hunger mehr. Trinken Sie nicht zu viele Kalorien. Am besten ist natürlich Wasser, aber auch ein Gläschen Rotwein schadet nicht und ist gut fürs Herz. Wenn Sie eher auf Hochprozentiges stehen, sollten Sie Ihren Drink mit Mineralwasser und Zitrone mischen, anstatt mit Cola, Limo oder Tonic Water.

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5. Bloß keinen Stress aufkommen lassen

Geschenke besorgen, Plätzchen backen, Haus dekorieren, Weihnachtsfeiern besuchen und die Familie empfangen … die schönste Zeit des Jahres kann schnell zur stressigsten werden. Und das bekommen wir auch körperlich zu spüren. Denn Stress lässt unseren Cortisolspiegel nach oben schießen, sodass unser Körper zur Fetteinlagerung gezwungen wird. Und deswegen werden Hungerhormone ausgeschüttet. Das Ergebnis: Wir essen, um uns besser zu fühlen oder uns zu beruhigen. Korn hat jedoch ein paar Tipps parat, um Weihnachtsstress gar nicht erst aufkommen zu lassen: Stellen Sie einen Finanzplan auf, der den Kauf von Geschenken und ausreichend Geld zum Ausgehen berücksichtigt. Überlegen Sie sich schon mal Antworten auf alle unangenehmen Fragen über Ihre Arbeit, Ihr Liebesleben und alles andere, was Tanten, Onkel und Omas liebend gerne wissen möchten. Vergessen Sie nicht, sich auszuruhen. Wer ausgeschlafen ist, wird besser mit Stress fertig und schlägt beim Weihnachtsessen nicht so schnell über die Stränge.