Über die Jahre kann sich im Badezimmer einer Frau so einiges anhäufen: Nicht selten stapeln sich Puderdosen, Mascaras, Lippenstifte und Eyeliner in Schränken und Regalen. Doch genau darin verbirgt sich ein großes Risiko für Gesundheit und Aussehen. Denn auch Beauty-Produkte haben nicht ohne Grund ein Haltbarkeitsdatum.
Verwendet man ein Produkt über dessen Haltbarkeit hinaus, können unter anderem Keime und Schimmelpilze auf der Haut unangenehme Irritationen auslösen und sogar Krebs begünstigen.
Bei diesen Beauty-Produkten muss du besonders aufpassen
Ungeöffnet müssen Kosmetika laut Gesetz mindestens 30 Monate haltbar sein. Einmal geöffnet, verkürzt sich diese Haltbarkeit jedoch oft auf nur sechs Monate. Vor allem bei wasserhaltigen Produkten - wie Gesichtscreme, Wimperntusche oder flüssigem Eyeliner - sollte man gut aufpassen, da diese besonders schnell verderben und der Verfall nicht immer leicht festzustellen ist.
Wir verraten dir bei welchen Beauty-Produkten du ganz penibel auf die Haltbarkeit achten solltest:
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4. Eyeliner: Abgelaufene oder verschmutzte Eyeliner sind äußerst empfänglich für Bakterien - und trocknen gegen Ende des Haltbarkeitsdatums aus. Wer den Kajalstift trotzdem weiter benutzt, riskiert geschwollene Augen und Rötungen. Sobald der Eyeliner also an Farbe verliert, nicht mehr gut funktioniert oder trocken wird, gehört er in die Mülltonne.
iStock
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5. Mascara: Ähnlich sieht es mit Wimperntusche aus. Wer seine Wimperntusche zu lange benutzt, muss mit Bröseln in und ums Auge rechnen – keine gute Idee. Bei Berührung mit dem Auge werden außerdem Bakterien von dem Bürstchen aufgenommen und in der Tube verteilt. Bei erneutem Tuschen können diese dann das Auge reizen. Sobald die Wimperntusche also bröselt, trocken ist, ein bisschen chemisch riecht oder nicht mehr richtig an den Wimpern haften bleibt: Weg damit!
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1. Flüssig-Foundation: Wenn flüssiges Make-up abläuft, trennen sich die Inhaltsstoffe voneinander ab, sodass sich ölige Substanzen oben sammeln und der Rest nach unten absinkt. Das hat zur Folge, dass man sich dann vor allem das Öl auf die Haut schmiert – und das verstopft ordentlich die Poren. Das Resultat sind wiederum Hautunreinheiten wie Pickel, Mitesser & Co.
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2. Creme-Rouge: Durch die Anwendung mit dem Finger im Tiegel verbreiten sich dort Bakterien besonders schnell, die man sich prompt beim nächsten Mal wieder auf die Haut schmiert. Deshalb sollte nach jeder Benutzung die obere Schicht der Creme sanft mit einem antibakteriellen Feuchtigkeitstuch gereinigt werden. Und trotzdem gilt es, auf die Haltbarkeit zu achten. Denn Inhaltsstoffe von cremigen Glow- oder Rouge-Produkten verstopfen nach dem Ablaufdatum die Poren und können zu Pickel und Hautirritationen führen.
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3. Lippenstift & Gloss: An den Lippen ist unsere Haut am zartesten weshalb wir hier sehr empfindlich sind, wenn es um Bakterien & Co. geht. Lippenstifte verlieren im Laufe der Zeit die feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffe, dadurch trocknen die Lippen schneller aus und werden somit stark strapaziert. Auch bei Lipgloss ist Vorsicht geboten: Gelangen Bakterien einmal auf den Lipliner, ist der gesamte Gloss in der Tube kontaminiert. Die Faustregel für Lippen-Make-up ist deshalb: Nach spätestens einem Jahr bitte entsorgen.
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4. Eyeliner: Abgelaufene oder verschmutzte Eyeliner sind äußerst empfänglich für Bakterien - und trocknen gegen Ende des Haltbarkeitsdatums aus. Wer den Kajalstift trotzdem weiter benutzt, riskiert geschwollene Augen und Rötungen. Sobald der Eyeliner also an Farbe verliert, nicht mehr gut funktioniert oder trocken wird, gehört er in die Mülltonne.
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5. Mascara: Ähnlich sieht es mit Wimperntusche aus. Wer seine Wimperntusche zu lange benutzt, muss mit Bröseln in und ums Auge rechnen – keine gute Idee. Bei Berührung mit dem Auge werden außerdem Bakterien von dem Bürstchen aufgenommen und in der Tube verteilt. Bei erneutem Tuschen können diese dann das Auge reizen. Sobald die Wimperntusche also bröselt, trocken ist, ein bisschen chemisch riecht oder nicht mehr richtig an den Wimpern haften bleibt: Weg damit!
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1. Flüssig-Foundation: Wenn flüssiges Make-up abläuft, trennen sich die Inhaltsstoffe voneinander ab, sodass sich ölige Substanzen oben sammeln und der Rest nach unten absinkt. Das hat zur Folge, dass man sich dann vor allem das Öl auf die Haut schmiert – und das verstopft ordentlich die Poren. Das Resultat sind wiederum Hautunreinheiten wie Pickel, Mitesser & Co.
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2. Creme-Rouge: Durch die Anwendung mit dem Finger im Tiegel verbreiten sich dort Bakterien besonders schnell, die man sich prompt beim nächsten Mal wieder auf die Haut schmiert. Deshalb sollte nach jeder Benutzung die obere Schicht der Creme sanft mit einem antibakteriellen Feuchtigkeitstuch gereinigt werden. Und trotzdem gilt es, auf die Haltbarkeit zu achten. Denn Inhaltsstoffe von cremigen Glow- oder Rouge-Produkten verstopfen nach dem Ablaufdatum die Poren und können zu Pickel und Hautirritationen führen.
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