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Pizza - die gesunde Version

Es gibt eine Reihe gesunder Alternativen zur herkömmlichen Salami-Pizza, die auch geschmacklich mithalten können.

Heute Redaktion
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Bild: Unsplash

Der italienische Klassiker ist leider eine Ladung aus Fett und Kohlenhydraten und daher als ernährungsbewusster Energielieferant nicht gut zu gebrauchen. Das heißt nicht, dass man ganz auf ihn verzichten muss. Aber man kann sich auch nach gesünderen Alternativen umsehen.

Der Teig besteht hier tatsächlich aus zwei Zutaten, ist vegan und glutenfrei. Der Boden besteht aus Vitaminen, Proteinen und Mineralstoffen.



Zubereitung:


- 150g Quinoa nach Anleitung kochen und abkühlen lassen.

- Mit 1 TL Balsamicoessig und Gewürzen nach Wahl mischen. Dafür einen Pürierstab, eine Küchenmaschine oder einen Mixer verwenden.

- Pizzaboden auf Backpapier ausbreiten und bei 180-200 Grad 10-15 Minuten vorbacken

- Dann die Wunschzutaten darauf legen und nochmals 10-15 Minuten im Rohr lassen

Tipp: Ein wenig Öl oder Mehl unter dem Quinoaboden geben, damit er sich im Anschluss leichter löst.

Wie der Quinoa-Boden ist auch die Blumenkohl-Pizza vegan und glutenfrei. Blumenkohl hat außerdem Antioxidantien, Ballaststoffe und einen positiven Effekt auf die Darmflora und enthält Senföle, die das Krebsrisiko senken sollen.



Zubereitung:


- Ofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen

- Backblech mit Backpapier auslegen

- Chiasamen und Wasser vermengen und 30 Minuten in den Kühlschrank geben

- Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und kurz abkühlen lassen

- Blumenkohl in kleine Röschen brechen und gemeinsam mit den Kernen in einem Mixer zerkleinern

- die Mischung auf dem Backpapier verteilen und 7-9 Minuten backen. Anschließend kurz abkühlen lassen.

- Blumenkohl-Mischung mit Chia-Wasser-Gemisch, 1 EL gem. Cashewkernen, Gewürzen und Öl zu einer Masse kneten.

- die Masse auf dem Backpapier zu einer Pizza mit etwa 1 cm dickem Teig formen. (GA)

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