Coronavirus

So hart strafte Polizei bei Wiener Friseuren ab

Groß-Razzia am Dienstag bei Friseuren in der Bundeshauptstadt! Zahlreiche Betriebe wurden kontrolliert, es hagelte mehrere Anzeigen und Strafen.

Andre Wilding
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Friseure dürfen ab 8. Februar wieder aufsperren, aber unter strengen Auflagen.
Friseure dürfen ab 8. Februar wieder aufsperren, aber unter strengen Auflagen.
picturedesk (Symbolbild)

Gemeinsam mit der Wiener Polizei und dem Marktamt führte die Gruppe Sofortmaßnahmen am heutigen Dienstag einen Schwerpunkt "Einhaltung Covid-Maßnahmen" bei Friseuren durch. Und die "Aktion scharf" war für die Behörden offenbar ein voller Erfolg.

Insgesamt wurden 48 Friseur-Betriebe in der Leopoldstadt, Favoriten, Simmering und der Brigittenau überprüft. Dabei wurden neun Anzeigen wegen Nicht-Einhaltung der Covid-19-Maßnahmen (kein entsprechendes Testergebnis vorhanden) durch die Polizei gelegt und sieben Organmandate (à 90 Euro) eingehoben.

"Schwerpunkte auf weitere Branchen ausweiten"

Durch den Magistrat wurden insgesamt 15 Anzeigen (Gewerbeordnung und Preisauszeichnung) gelegt sowie acht Organmandate eingehoben.

"Unsere Schwerpunkte werden wir auf weitere Branchen ausweiten. Die Einhaltung der Maßnahmen ist zur Eindämmung der Pandemie unerlässlich", erklärt Walter Hillerer, Leiter der Gruppe Sofortmaßnahmen.

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