Im Internet einkaufen ist bequem und einfach. Doch wer mit seinen Daten nicht vorsichtig ist, den kann Online-Shoppen viel Geld kosten. "Heute" vergleicht digitale Bezahlmöglichkeiten.
Im Internet einkaufen ist bequem und einfach. Doch wer mit seinen Daten nicht vorsichtig ist, den kann Online-Shoppen viel Geld kosten. "Heute" vergleicht digitale Bezahlmöglichkeiten.
Die sicherste Art des Bezahlens wird immer die Rechnung bleiben. Hier liegt das Risiko ganz beim Verkäufer. Großer Nachteil: Viele Geschäfte bieten dieses Service deshalb nicht an. Totale Anonymität bietet Bezahlen mit der Paysafecard: Kaufen, ab 10 Euro aufladen und loslegen. Toll für kleine Summen, Großeinkäufe sind meist nicht möglich.
Paypal ist auf dem Vormarsch. Man registriert sich mit Kredit- oder EC-Karte, dann wird mittels Adress- und Passwort-Eingabe bezahlt. Die Bankdaten werden nicht an den Händler weitergegeben. Es kann aber zu einem Aufschlag kommen, wenn der Verkäufer die Kosten an den Kunden weiterverrechnet.
Ebenfalls möglich und ohne Zusatzkosten: Sofortüberweisung. Hier wird man ans Onlinekonto seiner Bank weitergeleitet und zahlt dort, indem man die TAN-Nummer eingibt. Aufpassen: Nicht immer bekommt man bei Nicht-Lieferung den Kaufpreis zurück! Immer gilt: Kontoauszüge regelmäßig kontrollieren und Daten nie ohne Rückfrage bei der Bank bekannt geben.
