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So lacht Twitter über das "Game of Thrones"-Finale

Heute Redaktion
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Eine Verbalwatsche für Tyrion, Jamie Lannisters hellseherische Fähigkeiten und Parallelen zwischen der österreichischen Innenpolitik und Westeros.

Acht Jahre und ebenso viele Staffeln fieberten die Fans von "Game of Thrones" auf den großen Schlussakt des gefeierten Fantasy-Formats hin. Überraschend wuchs im Verlauf der finalen Staffel aber nicht die Spannung, sondern der Ärger ins Unermessliche. ACHTUNG, SPOILER folgen!!!!

+++ Das sagen die Stars der Serie über das Ende von "Game of Thrones" +++

In der letzten Episode, am 19. Mai auf HBO ausgestrahlt, geschah genau das, was ein Leak vorhergesagt hatte. Die Reaktionen der Twitter-Gemeinde waren ebenfalls vorhersehbar. Mit Unglauben, Enttäuschung, aber auch Spott und Häme gehen die GoT-Anhänger auf ihre einstige Lieblings-Show los. Hier einige der schrägsten Tweets:

Kein Fan, sondern die "Heute Show" des ZDF zieht einen Vergleich zwischen "Game of Thrones" und dem Ibiza-Video, das Österreich derzeit in Atem hält. Der Strache-Clip ließe zumindest eine klare Linie erkennen, so die Schlusspointe.

Tyrion ist entsetzt über den Zustand von King's Landing. Die Hauptstadt von Westeros gibt ihm überraschend Antwort:

Seinem Spitznamen "Kingslayer" (Königsmörder) wird Jamie Lannister (Nikolaj Coster-Waldau) am Ende der Serie zwar nicht mehr gerecht. Einen entsprechenden Versuch unternahm er aber bereits in der ersten Folge der Show:

So manchem Fan, der jahrelang um Westeros bangte, gingen beim großen Finale sämtliche Emotionen verloren:

Der geheime Schlüssel zu einer erfolgreichen Karriere im "Game of Thrones"-Universum: Nicht mit Pfeil und Bogen umgehen können!

Auf ein Ende im Stil von "Dungeons & Dragons" hätten viele Fans lieber verzichtet.

Warum der Night King alles und jeden töten wollte? Wegen des miserablen "Game of Thrones"-Finales, vermutet dieser (ehemalige) Fan:

(lfd)