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So leidet Natascha Ochsenknecht nach Corona-Infektion
Eigentlich hat die Designerin ihre Corona-Erkrankung überstanden, leidet aber mehrere Wochen später immer noch an den Nachwirkungen der Krankheit.
Im November hatte Natascha Ochsenknecht (56) ihre Covid-Erkrankung auf Instagram öffentlich gemacht. In einem mehrminütigen Clip richtete sie sich damals an ihre Follower und berichtete über ihren kräfteraubenden Krankheitsverlauf: Dabei hätten sie nicht nur "übler Husten" und "schlimme Gliederschmerzen" außer Gefecht gesetzt, auch ihre "Augenhöhlen" wären "beinahe zersprungen" und ihre Lunge "brannte wie Feuer".
Geschmackssinn immer noch nicht zurück
Inzwischen hat die Designerin die Krankheit größtenteils überstanden, kann ihren besorgten Fans aber noch immer keine Entwarnung geben. Noch immer habe sie mit starken Nachwirkungen zu kämpfen, berichtet sie in einer Frage-Runde auf Instagram über ihren aktuellen Gesundheitszustand. "Muss ich nicht nochmal haben, hängt mir immer noch in den Knochen", lautet ihr knappes Fazit und verrät, dass ihr Geruchs- und Geschmackssinn noch immer nicht zurückgekehrt ist: "Riechen, schmecken, nichts zurück!"
Ochsenknecht beweist Humor
Bis auf extreme Schärfe und Salzigkeit könne sie nichts schmecken, klagt die dreifache Mutter. Auch eine normale Atmung habe sie "noch nicht wirklich zurück", so Ochsenknecht. Ihren Humor dürfte sie trotz der Strapazen aber glücklicherweise noch nicht ganz verloren haben: "Vergesse immer den Müll runterzubringen, rieche ihn ja nicht", scherzt sie, kann die gesunde Rückkehr in ihr Leben mit funktionierenden Geschmacksnerven und neuer Power aber bestimmt nicht mehr erwarten.
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