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So meistern Sie die drei häufigsten Sexpannen
Sex ist am besten wild und ungehemmt. Gerade das kann allerdings manchmal zu peinlichen Momenten führen. Hier erfahren Sie, wie Sie die häufigsten Sexpannen meistern.
Wenn beim Sex etwas daneben geht, . Manchmal passiert auch ein Hoppala, das die Stimmung komplett killt. Aber verzagen Sie nicht! "Heute.at" erklärt, wie Sie mit den häufigsten Sex-Pannen souverän umgehen.
1. Sie versuchen, ohne Vorspiel in Ihre Partnerin einzudringen
Manchmal packt einen die Lust und man möchte seine Sexpartnerin einfach nur sofort an Ort und Stelle nehmen, Ihre Gespielin lässt Sie aber wortwörtlich "auf dem Trockenen sitzen". Männer und Frauen haben sehr verschiedene Erregungs-Zyklen. Die männliche Erregungskurve ist sehr viel steiler als die weibliche. Wenn Männer einfach loslegen, Frauen aber noch nicht erregt genug sind, kann das Ganze zu einer schmerzhaften Angelegenheit werden.
Die Rettung: Wenn Sie merken, dass die Frau noch nicht erregt und damit feucht genug ist, gibt es nur eine Lösung: Zurück an den Start. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Zunge spielen zu lassen. Verwöhnen Sie ihren Hals, ihre Brüste und ihre Schenkel und deren Innenseiten. Wenn Sie es richtig machen, braucht auch Ihre Gespielin nicht lange, um richtig in Fahrt zu kommen.
2. Sie werden beim Dirty Talk zu derb
. Allerdings ist der Dirty Talk auch ein schmaler Grat, bei dem man leicht übers Ziel hinausschießen kann. Wer plötzlich seinen Porno-Talk auspackt, muss mit leicht verstörten Blicken rechnen.
Die Rettung: Schalten Sie einen Gang runter und entschuldigen Sie sich. Am besten mit den Worten "Tut mir leid, du machst mich einfach so verrückt". Seien Sie beim nächsten Mal zurückhaltender und tasten Sie sich beim Dirty Talk langsam vor.
3. Sie kommen beim Oralsex ohne Vorwarnung
. Wer allerdings ohne Vorwarnung im Mund der Liebsten kommt, muss mit ziemlich abtörnendem Würgen oder zumindest einem verzogenen Gesicht rechnen. Überraschung: Weniger als 10 Prozent aller Frauen mag Sperma im Mund oder Gesicht. Wer seiner Sexpartnerin so die Lust am Blowjob vergällt, darf sich nicht wundern, wenn er weniger oft in den Genuss kommt.
Die Rettung: Entschuldigen Sie sich und seien Sie in Zukunft höflicher. Es macht schließlich keine Mühe, Ihr Kommen anzukündigen und sei es nur durch unartikuliertes Stöhnen. Auch wenn Ihre Gespielin zu den knappen zehn Prozent gehört, die Ihr Sperma genießt, wird sie für eine Vorwarnung dankbar sein. Schließlich soll der Blowjob nicht in Husten und Röcheln enden.