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So rächt sich Hotelpersonal an unbeliebten Gästen

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Wer das Hotelpersonal verärgert, muss mit schlimmen Racheakten rechnen - sagt zumindest Jacob Tomsky. Der US-Amerikaner hat 15 Jahre lang im Hotelgewerbe gearbeitet und packt nun in seinem Buch: "Heads in Beds: A reckless Memoir of Hotel, Hustlers and So-Called Hospitality" aus.

Wer das Hotelpersonal verärgert, muss mit schlimmen Racheakten rechnen – sagt zumindest Jacob Tomsky. Der US-Amerikaner hat 15 Jahre lang im Hotelgewerbe gearbeitet und packt nun in seinem Buch: "Heads in Beds: A reckless Memoir of Hotel, Hustlers and So-Called Hospitality" aus.

Glaubt man Tomsky, so müssen sich unfreundliche Hotelgäste ganz besonders in Acht nehmen: Mit Begeisterung wird für sie von den Rezeptionisten die Zugangskarte aus dem Reservierungssystem gelöscht. So steht der Gast regelmäßig vor der verschlossenen Zimmertür – und muss wieder zurück an die Rezeption laufen.

Auch sollte man niemals die Zahnbürste offen liegen lassen. Servicekräften fällt damit jede Menge ein – und zwar solche Dinge, die Sie garantiert nicht wissen wollen. Mit Begeisterung wird unbeliebten Hotelgästen auch ihr Sexspielzeug aus dem Zimmer gestohlen – die Servicekräfte wissen: Kein Gast der Welt wird sich an der Rezeption beschweren, dass sein Vibrator fehlt.