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So schauen in der Innenstadt die Räder aus
Statt eines Wolfes im Schafspelz haben wir es hier mit einem Rad im Porschepelz zu tun. Mitten am Stephansplatz sorgte das kreative Gefährt für Aufsehen.
Wer die Wiener Innenstadt besucht, sollte das mit Stil machen. Zwischen Luis-Vuitton-Handtaschen schwingenden Touristinnen und Luxusgeschöpfen auf 12-Zentimeter-Absätzen, kann man als Mann von Welt schnell einmal blass ausschauen.
Die Lösung des Problems ist meist ein PS-starker Luxusschlitten. Doch in der Kärntner Straße, dem Stephansplatz und dem Graben hat Mann es schwer. In einer Fußgängerzone ist guter Rat teuer.
"Heute"-Leserreporter haben die kreative Lösung für das schwierigste aller "First-World-Probleme" fotografiert: Mit viel Geschick und noch mehr Humor hat jemand sein Rad City-tauglich gemacht.
Das tolle Gefährt lässt nur eine Frage offen: Braucht man für die Luxuskarosse ein Parkpickerl?