Politik

So ticken die Bundespräsidenten-Kandidaten wirklich

Heute Redaktion
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Kaum ein anderes Thema wird innenpolitisch momentan so sehr diskutiert wie die im April stattfindende Wahl zum Bundespräsidenten. In den vergangenen Wochen haben fast alle Parteien ihre Kandidaten mit stimmigen Werbespots präsentiert. Die Synchron-Komiker von maschek haben sich die Clips genau angesehen und am Dienstag in "Willkommen Österreich" die zwischen den Zeilen versteckte Wahrheit darin präsentiert.

Kaum ein anderes Thema wird innenpolitisch momentan so sehr diskutiert wie die im April stattfindende Wahl zum Bundespräsidenten. In den vergangenen Wochen haben fast alle Parteien ihre Kandidaten mit stimmigen Werbespots präsentiert. Die Synchron-Komiker von maschek haben sich die Clips genau angesehen und am Dienstag in "Willkommen Österreich" die zwischen den Zeilen versteckte Wahrheit darin präsentiert.
Noch-Bundespräsident Heinz Fischer erklärt darin, dass es ihm möglich ist, seine Frau Margit in Trance zu versetzten. Wer ihm nachfolgt, sei ihm egal, da er dann nicht mehr da ist.

Alexander Van der Bellen steht verträumt vor dem Parlament und lässt seinen Gedanken in Superzeitlupe freien Lauf und ist dann gar nicht traurig, als ihm der D-Wagen vor der Nase davonfährt. Irmgard Griss erklärt, dass ihre Lieblingsfarbe "farblos" sei.

Hektisch erzählt Andreas Khol, dass er sich gern von seinen Enkerln schminken lässt und mit . Als Familienmensch möchte er sich um die gesamtösterreichische Familie kümmern.

Ein hemdsärmeliger Rudolf Hundstorfer kann sich zwar selber um sein "Billigsdorfer"-Video kümmern, nicht aber ums Schminken. Deshalb sucht er freiwillige zum "Rudelbudern".