Sportwagen-Studie: VW Golf R 400

Der Golf R 400 wird zwar in Peking noch als Sportwagen-Studie gezeigt, eine Serienfertigung ist aber schon sicher.

Immerhin hat man schon bei der Präsentation des 300 PS starken Golf R von einem noch stärkeren Modell gesprochen.

Das Design des Golf R400 wirkt noch kräftiger und zeigt größere Spoiler und Lufteinlässe. Als Erkennungsfarbe hat der Golf R 400 gelbe Zierleisten, die sich von dem Rot des GTI und Blau des Golf R abheben.

Sehr sportlicher Innenraum

Die gelben Streifen finden sich dann auch im Innenraum wieder und sind als Kontrastnaht bei den neuen, noch besseren Sportsitzen, der Armaturenverkleidung, am Lenkrad und am Schaltknauf zu finden.
Trotz aller Sportlichkeit muss man im Golf R 400 nicht auf Luxus verzichten und hat auch eine Mittelarmlehne vorne, Navigationssytem und eine Klimaautomatik.

Für viel Fahrspaß sorgt dann der bewährte 2,0 Liter TSI, der im Golf R 400 eine Leistung von 400 PS (294 kW) erzielt. So sprintet der Golf in nur 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist bis zu 280 km/h schnell - dann regelt die Elektronik den Vorwärtstrieb ab.

Manuelle oder automatische Schaltung stehen zur Wahl

Bei der Schaltung kann man zwischen einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder dem 6-Gang-DSG-Getriebe wählen, bei dem auch Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung stehen.

Fahrwerk und Federung sind ebenfalls ganz auf Sportlichkeit getrimmt und sollen für perfekte Straßenlage und viel Fahrspaß sorgen.

Nächstes Jahr werden wir dann vermutlich die Serienversion des Golf R 400 auf der Straße sehen. 

Stefan Gruber,