Unter 1,60 Euro

Spritpreise so günstig wie schon lange nicht mehr

Die Spritpreise in Österreich sind auch im November weiter gesunken. Erstmals seit Juli kostet der Liter Super wieder weniger als 1,60 Euro.

Newsdesk Heute
Spritpreise so günstig wie schon lange nicht mehr
Freude an der Zapfsäule: Die Spritpreise sind auch im November weiter gefallen.
Getty Images/iStockphoto

Die Spritpreise sind auch im November weiter gefallen. So zahlte man für einen Liter Super durchschnittlich 1,567 Euro und damit erstmal seit Juli wieder weniger als 1,60 Euro. Der Dieselpreis lag im Monatsschnitt bei 1,687 Euro und damit sechs Cent unter dem Vormonatspreis, rechnet der ÖAMTC vor. Seit August ist Diesel durchgehend teurer als Super – im vergangenen Monat waren es im Schnitt zwölf Cent. 

Was die Höchstpreise betrifft, die man üblicherweise an Autobahntankstellen bezahlt, hat sich im Monatsvergleich wenig geändert: Dort zahlte man weiterhin Literpreise von bis zu 2,199 für Diesel und 2,149 Euro für Super. Dies zeigt deutlich, wie wichtig rechtzeitige und vor allem gut geplante Tankstopps sind. Die Apps und Webseiten des ÖAMTC helfen bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle. 

Auch in unseren EU-Nachbarländern ist eine Entspannung bei den Spritpreisen zu beobachten. Speziell Italien zeigt, dass es durchaus noch Spielraum für weitere Senkungen gibt. Dort fielen die Bruttopreise im Monatsmittel für Diesel um acht, für Super sogar um zehn Cent verglichen mit dem Oktober.

Motor aufwärmen kommt teuer

Auf das "Warmlaufen lassen" des Motors sollte man übrigens bei kalten Temperaturen verzichten. Das schadet nämlich nicht nur der Umwelt, sondern kostet auch unnötig Sprit, weil bei kaltem Zustand mehr Kraftstoff gebraucht wird. Darüber hinaus ist es auch strafbar und kann bis zu 10.000 Euro kosten. Sofortiges Losfahren um schonend die Motortemperatur zu erreichen, spart also Geld und hilft auch der Umwelt.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>27.04.2024: Nach K.o.-Tropfen: Wienerin wacht neben U-Bahngleis auf</strong>. Lena wurden schon zweimal Drogen in den Drink geschüttet. Einmal lag sie Stunden bewusstlos in der U-Bahn, erzählt sie in der ATV-Doku "Reingelegt". <strong><a data-li-document-ref="120032976" href="https://www.heute.at/s/nach-ko-tropfen-wienerin-wacht-neben-u-bahngleis-auf-120032976">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    27.04.2024: Nach K.o.-Tropfen: Wienerin wacht neben U-Bahngleis auf. Lena wurden schon zweimal Drogen in den Drink geschüttet. Einmal lag sie Stunden bewusstlos in der U-Bahn, erzählt sie in der ATV-Doku "Reingelegt". Weiterlesen >>
    ATV
    red
    Akt.
    Mehr zum Thema