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Starbucks-Kundin findet Geheimnachricht auf dem Becher

Als Ashley Wilkins den bestellten Kaffee bekam, wurde sie stutzig. Einer der Starbucks-Mitarbeiter hatte ihr eine "geheime Nachricht" draufgekritzelt.

Roman Palman
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Diesen Hinweis fand Ashley Wilkins auf ihrem Starbucks-Becher
Diesen Hinweis fand Ashley Wilkins auf ihrem Starbucks-Becher
TikTok/ashleywilkins28

Coffee-to-go Verschwörungstheoretiker behaupten ja seit Jahren, dass die Angestellten der großen Ketten wie Starbucks die Namen der Kunden mit Absicht falsch schreiben und sich dahinter ein ausgeklügeltes System verbirgt, das im Internet mehr Aufmerksamkeit für das Unternehmen generieren soll. 

Die TikTok-Userin Ashley Wilkins jedoch behauptet nun, eine ganz andere Botschaft auf ihrem Starbucks-Becher erhalten zu haben. In schwarzen Lettern soll ein Angestellter namens Steve "Geheime Nachricht" und einen Pfeil auf den Behälter gekritzelt haben. In einem Video, das mittlerweile mehr als 1,5 Millionen Mal angesehen wurde, enthüllte die Frau, was der Barista ihr heimlich so mitteilen wollte.

Steve hatte mit schwarzem Marker in äußerst schmeichelnder Weise den Sicherheitshinweis am unteren Becherrand modifiziert. Dazu strich er einfach einen Teil des Satzes "Careful, the beverage you're about to enjoy is extremely hot" komplett weg, so dass daraus eine persönliche Ansage wurde: "Careful, you're extremely hot" – "Vorsicht, du bist extrem heiß!"

"Sehr clever"

"Nein, das hast du nicht wirklich getan, Starbuck Steve. Was zum Geier!", amüsiert sich Ashley Wilkins darüber. Auf ihrem eigenen Video ist zu hören, wie ihr beim Anblick des Anmachspruchs immer wieder ein Lacher auskommt. Erst später merkte sie, dass der "smoothe" Steve scheinbar eine kleine Rechtschreibschwäche hat und an das Wort "secret" (geheim) noch ein unnötiges E angehängt hatte.

Trotzdem, seine Masche kam bei ihr gut an. "Sehr clever", kommentierte Wilkins die Aufrissmethode. Allerdings wird Steve damit bei ihr keinen Erfolg haben. "Ich bin eigentlich verheiratet, und das Irre ist, mein Ehemann war mit mir in der Filiale". Schade, da hätten dem jungen Mann auch nicht die 99 besten Anmachsprüche geholfen.

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