"Mir ist bewusst, dass mir Gefängnis droht, das bereitet mir Angst", erklärte Alfons Schuhbeck, kurz bevor das Urteil verkündet wurde, in einem Statement.
Inzwischen ist es fix: Der Starkoch muss wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 2,4 Millionen Euro für drei Jahre hinter Gittern. Er gestand unter anderem vor Gericht, dass fehlende Rechnungen aus den Südtiroler Stuben in München auf Computermanipulationen zurückzuführen seien, die er selbst veranlasst hat.
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Wie die "Bunte" berichtet, wird er - wie Ex-Fußballstar Uli Hoeneß in der JVA Landsberg - einsitzen. Und er wird keinen Promi-Bonus haben: Schuhbecks Zelle soll gerade einmal acht Quadratmeter betragen.
"Ich weiß, dass dies, was ich getan habe, falsch war. Ich kann nur die Verantwortung übernehmen. Ich bitte dies zu berücksichtigen", so die letzten Worte von Schuhbeck vor Gericht.
