Joachim Aigner kandidiert bei der Nationalratswahl 2024 als Spitzenkandidat der MFG Österreich.
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Eckdaten und Privates
Joachim Aigner wurde am 3. März 1976 in Ried im Innkreis geboren.
Seine Eltern sind Herbert und Rosalinde Aigner.
Aigner ist verheiratet und hat einen Sohn.
Werdegang und politische Laufbahn
1995 machte Joachim Aigner den Matura-Abschluss an der HAK Ried im Innkreis. Danach folgte der Präsenzdienst. 1996 legte er die Buchhalterprüfung ab, 1997 die Lohnverrechner Prüfung und 1999 die Bilanzbuchhalteprüfung.
Im Jahr 2002 folgte die kommissionelle Unternehmensberaterprüfung am Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) Oberösterreich. Von 2002 bis 2007 studierte er berufsbegleitend an der Johannes Kepler Universität Linz Wirtschaftswissenschaften. 2006 begann er dort auch ein Wirtschaftsrechts-Studium.
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Seit 2000 ist er als selbständiger Buchhalter tätig und seit 2002 als selbständiger Unternehmensberater. Außerdem ist er in der Steuerberatung, der Unternehmensentwicklung, der Unternehmenssanierung und als Trainer, sowie Redner tätig. Seit 2004 ist er auch Geschäftsführer der GZ-Betriebs GmbH. Zudem ist Aigner Betreiber des Gründer- und Gewerbezentrums in Schildorn, wo auch der Sitz seiner Steuer- und Unternehmensberater Kanzlei ist.
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Joachim AignerIm "Sommergespräch" mit den Oberösterreichischen Nachrichten zum Thema Klimawandel, Ende August 2022
Bei der Landtagswahl in Oberösterreich 2021 kandidierte Aigner als Spitzenkandidat für die im Februar 2021 gegründete Partei MFG Österreich. MFG steht für Menschen, Freiheit und Grundrechte.
Mit dieser schaffte er mit drei Mandaten den Einzug in den Oberösterreichischen Landtag. Seit Februar 2023 ist er Bundesparteiobmann der MFG Österreich. Als Spitzenkandidat tritt er 2024 bei der Nationalratswahl an.
Die MFG kandidiert in: In Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Salzburg und Wien (nicht in Kärnten und im Burgenland).